Sind Kerzen schlecht für die Gesundheit?
Beim Abbrennen der Kerzen können verschiedene umwelt- und gesundheitsgefährdende Stoffe freigesetzt werden. Vor allem dann, wenn mehrere Kerzen brennen, die Flammen flackern und sich Ruß bildet. Wenn die Kerzenflamme rußt, liegt das meist an Zugluft und einem zu langen Docht.
Was tun wenn Kerzen auslaufen?
Droht der Docht zu „ertrinken“, löschen Sie die Kerze und entfernen Sie mit einem Papiertuch etwas vom Wachs. Kerzen ab sechs Zentimeter Durchmesser sollten gelegentlich gedreht werden, damit sie gleichmäßig abbrennen.
Was ist der beste Wachs für Kerzen?
Welches Wachs ist am besten für Kerzen? Kerzen aus Bienenwachs sind zweifelsfrei die umweltfreundlichste Variante, insbesondere, wenn das Wachs aus einer Bio-Imkerei stammt. Die goldgelben Kerzen sind zwar wesentlich teurer als Paraffin- oder Palmöl-Kerzen, aber dafür sind sie ein natürliches Produkt.
Ist Kerzenrauch schädlich für die Lungen?
Diese können tief in die Lungen vordringen und sogar Zellschranken überwinden und ins Blut gelangen. Fachleute gehen davon aus, dass Kerzenrauch ähnlich schädlich ist wie Tabakrauch.
Ist die Kerze zu weit abgebrannt?
Sobald die Kerze zu weit abgebrannt ist, kann er kein Wachs mehr nachziehen und die Kerze erlischt. Eine andere Methode sind Kerzen auf Brenntellern, die ebenfalls verhindern sollen, dass die Flamme am Ende auf den Adventskranz übergreifen kann.
Welche Kerzen sind gesundheitlich unbedenklich?
Billige Figurenkerzen, deren Außenschicht nicht verbrennt und mit Acryllack überzogene Kerzen können gesundheitsschädliche Dämpfe abgeben. Auf Schmuck und Kerzen verzichten muss deshalb niemand. Zwar gibt es kein Gütesiegel für gesundheitlich unbedenkliche Kerzen, aber ein Blick auf die Inhaltsstoffe kann schon helfen.
Was sind die Folgen des Rauchens für die Lunge?
Statistiken zeigen, dass 87 Prozent der Lungentumore in den Vereinigten Staaten eng mit dem Rauchen verbunden sind. Die Folgen des Rauchens für die Lunge sind vielfältig. Jüngere Menschen sind oft die wahrscheinlichste und damit am stärksten gefährdete Altersgruppe, die mit dem Rauchen beginnen.