Was ist das wichtigste Werkzeug für ein 360-Grad-Video?
Das wichtigste Werkzeug um ein 360-Grad-Video zu erstellen: Die Kamera! Mittlerweile bieten schon viele Smartphone-Kameras die Möglichkeit, durch das Schwenken des Handys ein 360-Grad-Fotos zu erstellen, die Methode stößt jedoch schnell an ihre Grenzen, wenn es um die 360°-Videoproduktion geht.
Wie groß ist das 360-Grad-Video?
Die Theta hat eine Auflösung von 1080 Pixeln (1,920 x 1,080) aber wenn ins 360-Format gerendert wird schaut es aus wie 480 Pixel (852 x 480) und ist an den Ecken unscharf. Dasselbe passiert bei Kodak und GoPro, die in 4K (3,840 x 2,160) aufnehmen. Es gibt zwei Arten von 360-Grad-Videos: monoskopisch und stereoskopisch.
Wie kann ich eine 360-Grad-Postproduktion nutzen?
Eine Basis-Postproduktion lässt sich mittlerweile häufig schon auf dem Smartphone vornehmen und das Video kann direkt in den sozialen Netzwerken geteilt werden (siehe auch: 360-Grad-Fotos in Social Media nutzen und Ein 360°-Foto, viele 360°-Formate! ). Einen höheren Spielraum bietet die 360-Grad-Postproduktion mit der passenden Software am Rechner.
Ist es noch aufwändig, ein 360-Grad-Panorama zu erstellen?
Während es bis vor wenigen Jahren noch sehr aufwändig war, aus mehreren Einzelaufnahmen ein 360-Grad-Panorama zu erstellen, gelingt dies mittlerweile nahezu automatisiert und die Aufnahmen der einzelnen Kameralinsen lassen sich algorithmisch noch in der App zusammenfügen.
Was kostet eine 360-Grad-Kamera?
Deshalb ist die Investition in eine 360-Grad-Kamera der erste Schritt, wenn es an die Erstellung eines 360-Grad-Videos geht. Günstigste Kameras wie die Insta360 One X 2 sind im Handel bereits für Preise von deutlich unter 500 Euro erhältlich.
Sind die 360-Grad-Videos auf dem Vormarsch?
360-Grad-Videos sind auf dem Vormarsch! Dank den nativen Einbindungsmöglichkeiten bei YouTube und Facebook, erkämpfen sich die 360°-Videos immer häufiger ihren Weg in die Öffentlichkeit.