Was war die Musik im Nationalsozialismus?

Was war die Musik im Nationalsozialismus?

Musik im Nationalsozialismus war die Musik im Deutschen Reich von 1933 bis 1945, also während der nationalsozialistischen Herrschaft. Die Definition einer eigenständigen nationalsozialistischen Musikästhetik gestaltet sich schwer.

Welche Künstler und Musiker gingen vor dem Zweiten Weltkrieg ins Exil?

Viele Künstler und Musiker gingen noch vor dem Zweiten Weltkrieg in die USA ins Exil, darunter auch Ernst Krenek und Kurt Weill. Ihre Musik hatten die Nationalsozialisten verboten. Francis Poulenc vertonte in Frankreich heimlich Texte von Widerständlern gegen die Nazis.

Welche Musikstücke wählen die Mitglieder für ihr Konzert?

Die Mitglieder wählen für ihre Konzerte Musikstücke, die zeitgeschichtlich in Beziehung zueinander stehen. „Wir sehen Musik in einem historischen Kontext und auch in Beziehung zu anderen Künsten“, erklärt die Geigerin Shirly Laub von Oxalys.

Was war die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland?

Nachkriegszeit in Deutschland. Die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg wird in Europa und in den USA als Nachkriegszeit bezeichnet. Für Deutschland und Österreich war es auch eine Phase der Bewältigung der NS-Diktatur.

Was waren die Anfänge des Kampflieds der 1920er Jahre?

Die Anfänge des Kampflieds der 1920er Jahre waren und klingen anders. Statt des ausgefeilten Textes mit hohem Verallgemeinerungsgrad und eines Tonsatzes, der die Künste des aktuellen Komponierhandwerks widerspiegelte, gab es spontan gedichtete, ereignisbezogene Verse und einfache Melodien.

Wie werden Kampflieder gespielt?

Kampflieder sind eingebettet in organisatorische Strukturen und übergreifende Vorgänge wie Demonstrationen und Feste im Freien. Gesungen oder gespielt werden sie aber auch in geschlossenen Räumen bei größeren oder kleineren Veranstaltungen, die eine Mischung aus Kundgebung und Konzert sind.

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