FAQ

Wie hoch ist das Bargeld auf ein fremdes Konto einzuzahlen?

Wie hoch ist das Bargeld auf ein fremdes Konto einzuzahlen?

Bargeld auf ein fremdes Konto einzuzahlen, bringt teilweise sehr hohe Gebühren mit sich. Rechne durchschnittlich mit mindestens 15 Euro. Rechne durchschnittlich mit mindestens 15 Euro. Bis 1.000 Euro kannst du relativ unkompliziert eine Bareinzahlung vornehmen.

Wie funktioniert die Bar-Überweisung bei einer Bank?

Wenn du nicht Kunde bei einer Bank bist, ist die Bar-Überweisung für das Geldinstitut mit einem hohen Arbeitsaufwand verbunden. Nach der Annahme des Betrages am Schalter muss das Geld erst auf ein Zwischenkonto transferiert werden. Erst danach kann es dem Empfänger gutgeschrieben werden.

Warum müssen Bankkunden im Supermarkt Geld abheben?

Falls aber Bankkunden gerade nicht im Supermarkt einkaufen und keinen Automaten ihrer Bank oder des Verbundes finden, müssen sie Geld woanders abheben. Und das kann schnell teuer werden, da eine gesetzliche Obergrenze fehlt. Jede noch so kleine Sparkasse oder Volksbank bestimmt ihre Auszahlgebühren selbst.

Ist es möglich mit der dritten Person das Geld bar zu bezahlen?

Wenn du die Bankdaten der dritten Person kennst, ist es auch möglich, ohne Girokonto oder Bankkarte in jeder deutschen Bank das Geld bar einzuzahlen. Beachte jedoch, dass dabei hohe Gebühren anfallen können.

Wie ist die Vorsicht bei Einzahlungen auf das eigene Konto geboten?

Vorsicht ist auch bei Einzahlungen auf das eigene Konto geboten, wenn du bei einer Direktbank ein Girokonto führen willst – entscheide dich für eine Bank, die dir kostenlose Einzahlungsmöglichkeiten an Automaten von Partnerbanken bietet.

Wie viel behält die Bank auf dem P-Konto ein?

Die Bank behält aber auf dem P-Konto über 300 Euro ein (das ist die Differenz zwischen dem eingehenden Einkommen i.H.v. 1.400 Euro und dem allg. P-Konto-Freibetrag von 1.073,88 Euro). Bei M sind “nur” 648,28 Euro, während die Bank über 900 Euro einbehält (= 2.000 Euro – 1.073,88 Euro).

Wie hoch ist der schutzbetrag auf dem P-Konto?

Der Schutzbetrag auf dem P-Konto gewährt hingegen nur einen statischen Grundfreibetrag, der unabhängig von der Höhe des Einkommens für alle Betroffenen letztlich gleich hoch ist. Die aus der unterschiedlichen Schutzweise resultierenden Abweichungen sind in unserem Beispielfall gut sichtbar: Bei B sind nach Tabelle 228,28 Euro pfändbar.

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