Welche Ports braucht Samba?
In den Samba-Softwareprojekten wird TCP 445 genutzt, damit Windows-Systeme auf Unix-basierte Systeme zugreifen können und umgekehrt. Alter Standard: Früher wurde SMB in netBIOS over TCP/IP (NBT) über die TCP/UDP-Ports 137 bis 139 gekapselt. Neuere Windows-Systeme nutzen direkt den TCP-Port 445.
Welche Ports sperren?
Da es einer der gefährlichsten Port im Internet ist und Chance für WannaCry-Angriff geboten hat, ist das Schließen von Port 445 zwingend notwendig. Es gibt drei Methoden, um Port 445 in Windows 10, 7 und XP zu deaktivieren. Alle sind einfach und leicht zu folgen.
Wie funktioniert das SMB-Protokoll?
Mithilfe des SMB-Protokolls, das der „Prozesskommunikation“ dient, können Anwendungen und Dienste auf über ein Netzwerk verbundenen Computern untereinander kommunizieren – man könnte also auch sagen, dass SMB eine der Sprachen ist, mit der Computer miteinander sprechen. Wie funktioniert das SMB-Protokoll?
Wie konfigurieren sie die SMB-Übertragung?
Aktivieren Sie die SMB-Sendefunktion. Wählen Sie außerdem das Authentifizierungsverfahren für die SMB-Übertragung aus. Wählen Sie im Administratormodus [Netzwerk] – [SMB] – [Clienteinstellungen] aus und konfigurieren Sie dann die folgenden Einstellungen.
Wie funktioniert der SMB-Service für das direkt-Hosting?
Wenn der SMB-Service für das Direkt-Hosting aktiviert ist, erfolgt der Systembetrieb so wie im Folgenden dargestellt (für IPv4- und die IPv6-Umgebungen). Ein Zielcomputer kann anhand der IP-Adresse (IPv4 oder IPv6) angegeben werden.
Kann man noch weitere Ports freischalten?
Sie können aber auch noch weitere Ports freischalten, falls Sie nicht nur mit IP-Adressen als Identifikation in Ihrem Netzwerk arbeiten wollen. Der wichtigste Port ist TCP 445. Über diesen läuft standardmäßig jegliche Kommunikation von SMB, daher sollte dieser unbedingt freigeschaltet sein.