Wem gehört die Raiffeisenbank?
Unsere Gesellschafter sind die Raiffeisen Landesbanken, die Raiffeisen Bank International (RBI), die Verbundunternehmen Raiffeisen Bausparkasse und Raiffeisen Kapitalanlage-Gesellschaft sowie die UNIQA Österreich Versicherungen AG und weitere Gesellschafter aus der Raiffeisen Gruppe.
Wer ist der Gründer der Raiffeisenbank?
Friedrich Wilhelm Raiffeisen (1818 – 1888) und seine Idee.
Wie nennt sich das Spitzeninstitut der Raiffeisen Bankengruppe?
Die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (RZB) war bis 2017 das Spitzeninstitut der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe (RBG). Sie fungierte zudem als zentrale Holdinggesellschaft der RZB-Gruppe für in- wie ausländische Tochtergesellschaften.
Wie viele Kunden hat Raiffeisen?
Raiffeisen Schweiz zählt 3,8 Millionen Kunden in der Schweiz. Davon sind knapp 1,9 Millionen Genossenschafter und somit Mitbesitzer regionaler Raiffeisenbanken.
Wer ist bzw sind die Eigentümer der Raiffeisen Bankengruppe?
Die erste Stufe der RBG stellen die Raiffeisenbanken dar. Diese sind die Haupteigentümer der Raiffeisenlandesbanken (RLB), die die zweite Stufe bilden. Die dritte Stufe besteht aus der Raiffeisen Bank International (RBI) in Wien. Die Haupteigentümer dieser Aktiengesellschaft sind wiederum die Raiffeisenlandesbanken.
Für was steht Raiffeisen?
Was hinter dem Giebelkreuz steckt. Raiffeisen steht für Sicherheit und Stabilität. Das Giebelkreuz war ursprünglich das germanische Symbol für ein behütetes Haus und wurde früher am Dachgiebel zum Schutz der Bewohner vor Gefahren angebracht.
Ist die Raiffeisenbank ein Unternehmen?
Rechtlich und wirtschaftlich selbstständig. Jede Volksbank Raiffeisenbank ist rechtlich und wirtschaftlich selbstständig. In Deutschland gibt es rund 800 Volksbanken Raiffeisenbanken.
Wer war Herr Raiffeisen?
Friedrich Wilhelm Heinrich Raiffeisen (* 30. März 1818 in Hamm (Sieg); † 11. März 1888 in Heddesdorf, heute Neuwied) war ein deutscher Sozialreformer und Kommunalbeamter. Er gehört zu den Gründern der genossenschaftlichen Bewegung in Deutschland und ist der Namensgeber der Raiffeisenorganisation.
Wie ist Raiffeisen aufgebaut?
Die Raiffeisen Bankengruppe ist die größte Bankengruppe Österreichs allerorts präsent – digital und persönlich. Basis der Bankengruppe bilden die über 400 selbstständigen Raiffeisenbanken mit rund 1.400 Bankstellen. Die zweite Stufe sind die acht regional tätigen Landesbanken.
Ist die Raiffeisenbank eine Privatbank?
Weil nicht nur zählt, was zählbar ist Die DZ PRIVATBANK ist die genossenschaftliche Privatbank der Volksbanken Raiffeisenbanken und auf individuelle Lösungen für vermögende Menschen spezialisiert.
Wie viel Geld verwaltet Raiffeisen?
Die Raiffeisen Gruppe ist die führende Schweizer Retailbank. Die dritte Kraft im Schweizer Bankenmarkt verwaltete per 30. Juni 2021 Kundenvermögen aus dem Retailgeschäft von 236 Milliarden Franken und Kundenausleihungen von rund 203 Milliarden Franken.
Wie sicher ist mein Geld bei der Raiffeisenbank?
Einlagensicherung Volksbanken und Raiffeisenbanken. Die gesetzliche Einlagensicherung gewährleistet bis zu einer Höhe von 100.000 Euro die Rückzahlungsansprüche der Kunden eines Geldinstituts für den Fall, dass dieses Institut aufgrund finanzieller Schwierigkeiten die Einlagen nicht zurückzahlen kann.
Wie groß ist die RBI an der Wiener Börse?
Die Aktien der RBI notieren seit 2005 an der Wiener Börse. Die RBI ist mit einer Bilanzsumme von € 182 Milliarden (per 30. Juni 2021) die zweitgrößte Bank Österreichs. Die österreichischen Raiffeisenlandesbanken halten rund 58,8 Prozent der Aktien, der Rest von rund 41,2 Prozent befindet sich im Streubesitz.
Wie viele Mitarbeiter betreuen die RBI?
Rund 45.000 Mitarbeiter betreuen 17,7 Millionen Kunden in rund 1.800 Geschäftsstellen, den weitaus größten Teil davon in CEE. Die Aktien der RBI notieren seit 2005 an der Wiener Börse. Die RBI ist mit einer Bilanzsumme von € 182 Milliarden (per 30.
Was ist die Raiffeisen Bank International?
Die Tochterbank und Rechtsnachfolgerin Raiffeisen Bank International, die aus der RZB heraus gegründet wurde und an der die RZB zuletzt rund 60,7 Prozent hielt – die restlichen Anteile befanden sich im Streubesitz –, betreibt eines der größten Bankennetzwerke in CEE.
Welche Finanzdienstleister unterstützen die RBI?
Darüber hinaus umfasst die Gruppe zahlreiche weitere Finanzdienstleister, etwa in den Bereichen Leasing, Asset Management sowie M&A. Zur Unterstützung ihrer Geschäftsaktivitäten unterhält die RBI an ausgewählten Standorten in Asien und Westeuropa Repräsentanzen und Serviceniederlassungen.