Was sind die Variablen eines R Programms?
Variablen sind das Gehirn eines jeden R Programms. Sie enthalten die Informationen, mit denen wir schlussendlich rechnen und auch die Ergebnisse, die wir berechnet haben. Sie bieten auch die Möglichkeit, Daten mit einem aussagekräftigen Namen zu versehen, so dass unsere Programme für den Leser (und uns selbst ) besser verständlich sind.
Was ist eine Gruppierung in R?
In R wird eine derartige Gruppierung mit einem Faktor (oder mehreren Faktoren) vorgenommen. Das Kapitel beschreibt R-Funktionen, die diese Aufgaben erleichtern, und zeigt ihre praktische Anwendung.
Kann man Variablen für den Computer annehmen?
Auch wenn unsere Daten vielfältig sind, Variablen könne leider nicht jeden Namen annehmen. Das liegt daran, dass Variablen für den Computer eindeutig sein müssen. Unsere Variablen können alle Buchstaben (auch Umlaute), sowie Zahlen und Unterstriche (_) enthalten.
Wie definieren wir Variablen in R?
Selbstverständlich können wir in R Variablen definieren, und diesen einen Wert zuweisen. Variablen werden in R so definiert: my_var <- 4. <- ist hier ein spezieller Zuweisungspfeil, und besteht aus einem < Zeichen und einem -. Es gibt in RStudio dafür eine Tastenkombination ALT + -. Hier weisen wir also der neuen Variablen my_var den Wert 4 zu.
Was sind die wichtigsten Datentypen in R?
Die wichtigsten elementaren Datentypen in R sind: integer (Ganzzahlen), double (Gleitkommazahlen), logical (logische Werte, TRUE und FALSE) und character (Zeichenketten).
Wie können wir R als Taschenrechner benützen?
Als erste Anwendung können wir R als Taschenrechner benützen. Zuvor müssen wir uns aber noch ein wenig Vokabular aneignen, und dann ein bisschen Syntax lernen. Zum Basisvokabular gehören einige eingebaute Operatoren (sowohl arithmetische als auch logische).