Wann war der Bürgerkrieg in Spanien?
17. Juli 1936 – 1. April 1939
Spanischer Bürgerkrieg/Zeiträume
Am 17. Juli 1936 begannen konservative spanische Generale in Spanisch-Marokko eine lange geplante Revolte gegen die linke republikanische Volksfrontregierung Spaniens unter Manuel Azana y Diaz (1880-1940). Unter der Führung von General Francisco Franco weitete sie sich im Mutterland schnell zu einem Bürgerkrieg aus.
Was sind die Ursachen für den Spanischen Bürgerkrieg?
Die Ursachen für den Spanischen Bürgerkrieg sind vielfältig. Sie beginnen mit den zahlreichen gewalttätigen Konflikten Mitte des 19. Jahrhunderts in Spanien. Nach der Niederlage im Spanisch-Amerikanischen Krieg, der mit dem Verlust Kubas 1898 endete, verschärfte sich die Situation in Spanien weiter.
Wie lange dauerte der Spanische Krieg in Katalonien?
Insgesamt drei Jahre dauerten die Kämpfe um die spanische Regierung an. Über Toledo, Malaga, Santander und Gijon setzte Franco seinen militärischen Siegeszug bis Barcelona fort. Zwei Versuche zur Einnahme Madrids scheiterten jedoch. Der Krieg endete mit der Invasion Kataloniens.
Wie lange dauerte die Kämpfe um die spanische Regierung?
Dies waren vor allem schlecht ausgebildete, politisch gleichgesinnte Aktivisten. Insgesamt drei Jahre dauerten die Kämpfe um die spanische Regierung an. Über Toledo, Malaga, Santander und Gijon setzte Franco seinen militärischen Siegeszug bis Barcelona fort. Zwei Versuche zur Einnahme Madrids scheiterten jedoch.
Was war das Ergebnis des Bürgerkriegs?
Das Ergebnis war eine Zweiteilung des Landes und der anschließende Bürgerkrieg. So war der Konflikt zunächst ein spanischer und als solcher Ausdruck eines zugespitzten Klassenkampfes. Landproletar/innen und Arbeiter/innen kämpften um eine Verbesserung ihrer sozialen Lage. Großgrundbesitzer/innen und Unternehmer/innen stemmten sich dagegen.