Was hilft gegen Albträume bei Erwachsenen?
Meditation und Stressbewältigung können gegen Albträume helfen. Viele Schlafstörungen und auch Albträume kommen von Stress und Unausgeglichenheit im Alltag, da sind sich die Experten einig.
Welche Blutdrucksenker verursachen Schlafstörungen?
Es ist bekannt, dass es unter der Einnahme des Betablockers Metoprolol bei manchen Menschen zu Nebenwirkungen wie Schlafstörungen und Alpträumen kommt. Für Betroffene kann dies sehr quälend sein. Nicht selten verliert der Schlaf dabei seine erholsame Wirkung. Eine entsprechende Müdigkeit am nächsten Tag ist die Folge.
Welche Medikamente können die Träume beeinflussen?
Aber auch Medikamente können die Träume positiv beeinflussen, wie etwa Mittel gegen Bluthochdruck, Demenz oder Depressionen. Schwieriger wird es bei Albträumen, hinter denen psychische Erkrankungen stecken wie Depressionen, Angststörungen oder eine posttraumatische Belastungsstörung.
Warum leiden Menschen unter Albträumen?
Der amerikanische Schlafforscher Ernest Hartmann entwickelte das Konzept der „dünnen Grenzen“. Es besagt, dass Menschen, die besonders sensibel, kreativ, empathisch und offen sind, häufiger unter Albträumen leiden.
Wie schlimm sind die Alpträume?
Die Träume können so schlimm sein, dass Menschen Angst haben, einzuschlafen, wenn sie diese regelmäßig erleben. Außer Angst sind auch Ekel, Trauer und Wut Gefühle, die Alpträume auslösen und beinhalten. Alpträume (alternative Schreibweise: “Albträume”) treten besonders am Ende der Schlafphase auf, besonders in der Rapid Eye Movement Periode.
Wie geht es in der Therapie mit Alpträumen?
In der Therapie wird die Patientin dazu bewegt, sich dem Konflikt mit ihren Eltern zu stellen und ihnen zu sagen, wie sie sich den Kontakt mit ihnen vorstellen würde. Danach gehen die Alpträume nach und nach zurück. Man geht davon aus, dass Alpträume durch Angst oder starken Stress ausgelöst werden.