Welche Schätze sind auf der Insel versteckt?
Zudem befanden sich auf der Insel zahlreiche Felsspalten als ideale Verstecke für Schätze. Immer wieder wurden mit der Zeit kleinere Schätze gefunden, jedoch gelang den Schatzsuchern noch nicht der große Coup. In Deutschland sollen noch heute mehr als 32.000 Zentner Gold und Silber versteckt sein.
Was gab es in der Geschichte des Schatzes?
Bis heute gab es nur einige wenige Funde, die zufällig durch Angler aus dem Fluss geborgen wurden. Die Geschichte des Schatzes hat ihren Ursprung in einem Goldbergwerk in den bayrischen Voralpen, wo Ritter von Weichs seinen Schatz in den Stollen seiner Goldmine versteckt haben soll, um sie vor seinen Feinden, den Hunnen, zu schützen.
Wie hoch ist der Wert des Schatzes in Mexiko?
Insgesamt wird der Wert des Schatzes heute auf mindestens zwölf, höchstens 16 Millionen US Dollar geschätzt. Als überall in Lateinamerika Revolten gegen die spanische Herrschaft ausbrachen und auch Lima um die Unabhängigkeit gekämpft wurde, beschloss der damalige Vizekönig von Lima, den Schatz nach Mexiko zu schaffen.
Wie begann die Suche nach den Schätzen der NS-Führung?
Die Suche nach den Schätzen der NS-Führung begann bei Kriegsende 1945: Amerikaner bargen Kunst in Altaussee, Neuschwanstein und am Obersalzberg. Diese Werke stammten aus den Residenzen Hermann Görings. Goldbarren in den Tresoranlagen der Reichsbank in Berlin. Bis heute tauchen Stücke im Handel auf, die sich Nazis aneigneten.
Was ist bei einem deutschen Schatzfund zu beachten?
Bei einem Schatzfund ist stets das Fundrecht des jeweiligen Landes, in dem ein Schatz gefunden wird, zu beachten.“ R.Stöver Einige Schatzsucher denken bei deutschen Schätzen an das verborgene Silber des Maximilian von Bayern, den Sachsenschatz oder den mysteriösen Hort der Nibelungen.