Was beschreibt das Rubikon-Modell?

Was beschreibt das Rubikon-Modell?

Der Name „Rubikon-Modell“ bezieht sich auf die historische Überschreitung des Flusses Rubikon durch Julius Cäsar, nach dem der unwiderrufliche Ausbruch des römischen Bürgerkriegs folgte. Das Modell spezifiziert vier Phasen im Handlungsprozess. Es betrachtet menschliches Handeln unter einer chronologischen Perspektive.

Warum überschritt Caesar den Rubikon?

Am 10. Januar des Jahres 49 vor Christus überschritt Gaius Julius Caesar mit seinem Heer den Fluss Rubikon in Norditalien, griff das Römische Reich an und machte damit einen entscheidenden Schritt, um später Alleinherrscher über das gesamte römische Imperium zu werden.

Was ist das Rubikon-Modell?

Das Rubikon-Modell ist ein Modell, mit welchem eine Motivation in eine bestimmte Handlung und die Erreichung eines Ziels umgesetzt werden soll. 1. Abwägen In der ersten Phase sollen die Ziele festgelegt werden.

Wie wendest du die Rubikon-Methode richtig an?

So wendest du die Rubikon-Methode richtig für dein Studium an. Mit Hilfe der Rubikon-Methode kannst du dein ständiges Aufschieben (wichtiger Aufgaben) austricksen und mit einer klitzekleinen Handlung dafür sorgen, dass du endlich anfängst. Du überschreitest also den Rubikon und kannst dann nicht mehr zurück. Du musst weitermachen.

Welche Handlungsmöglichkeiten gibt es in der Rubikon Phase?

Man kann auch hier unterschiedliche Herangehensweisen feststellen. Überlappen sich die zweite und die dritte Phase des Rubikon-Modells, erscheint das Handeln spielerisch oder experimentell, aber auch chaotisch und ungeplant. Experten hingegen können Handlungsmotive rasch gegeneinander abwägen und diese schnell in eine gekonnte Planung umzusetzen.

Wie wird Rubikon finanziert?

Rubikon wird von einer gemeinnützigen GmbH mit dem Namen Initiative zur Demokratisierung der Meinungsbildung und mit Sitz in Mainz betrieben. Die Website wird durch Spenden finanziert.

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