Wie macht man die besten Schwarzweiß Fotos?
5 Schwarzweiß-Fotografie-Tipps: So werden deine Fotos noch besser…
- Fotografiere in RAW.
- Wenn deine Kamera kein RAW kann, dann fotografiere in Farbe.
- Für schwarzweiß den ISO-Wert an deiner Kamera runter.
- Schlechtes Wetter ist dein Schwarzweiß-Wetter.
- Komposition, Kontraste, Texturen und Licht und Schatten.
Was versteht man unter Schwarz-Weiß-Fotografie?
Unter der Schwarz-Weiß-Fotografie versteht man eine spezielle Variante des Fotografierens, bei der Farbfotos in Schwarz-Weiß-Fotos umgewandelt werden. Auf diese Weise lässt sich eine besondere Atmosphäre erzielen. Möglich ist aber auch die Nutzung von Kameras oder Filmen, die lediglich diese Form der Fotografie ermöglichen.
Wie lang ist die Geschichte der schwarz-weiss Fotografie?
Die Geschichte der Schwarz-Weiss Fotografie ist fast so lang wie die gesamte Geschichte der Fotografie. Als 1861 das erste permanente Farbfoto aufgenommen wurde, war die monochrome Fotografie bereits etwa 35 Jahre alt. Obschon die Farbe das «new kid on the block» ist, hat sie die schwarz-weisse Kunst noch längst nicht ersetzt.
Wie kannst Du Schwarz-Weiss-Fotos machen?
Wenn du Schwarz-Weiss-Fotos machen möchtest, kannst du das generell mit deiner bereits vorhandenen Kamera machen. Die ist dafür genauso gut geeignet, wie für Farbfotos. Ein paar andere Aspekte in Bezug auf die Ausrüstung solltest du aber beachten, die sind wichtig für die Schwarz-Weiss Fotografie.
Wie kam es zur Erfindung der Fotografie?
1839 kam es zu einer Weiterentwicklung und somit zur eigentlichen Erfindung der Fotografie: Louis Jacques Mandé Daguerre präsentierte die Daguerreotypie, ein Fotografieverfahren, das sich auch in der Praxis als tauglich erwies. Die Bildqualität war zufriedenstellend, jedoch konnte man die Aufnahmen nicht kopieren.