Was macht Segeln aus?
Segeln ist ein Flow-Erlebnis. Etwas wissenschaftlicher ausgedrückt kann Segeln als eine autotelische Aktivität beschrieben werden. Autotelisch ist eine Tätigkeit, wenn sie einzig und allein um ihrer selbst willen ausgeführt wird.
Welche Autos können segeln?
Technisch verbirgt sich hinter dem Begriff „segeln“ antriebsfreies Gleiten ohne das bremsende Schleppmoment des Motors. Der Peugeot 308 1.6 e-HDi segelt mit seinem Start-Stopp-System. Die Hybridversionen von Porsche Cayenne S und Panamera S segeln, indem sie dem kompressormotor abkuppeln und abschalten.
Ist das Segeln schwer auf dem Boot?
Auch bei extremen Temperaturen oder starker Bewölkung ist das Segeln schwer. Wird es deutlich zu warm oder zu heiß, ist es ungemütlich auf dem Boot und bei Bewölkung kann die Sicht eingeschränkt sein. Das kann gefährlich werden, da du andere Boote erst spät erkennst und ärgerlich sein, da du wenig von der Landschaft siehst.
Wie funktioniert das Segeln heute?
Genau wie in der Übung oben funktionierte das Segeln damals bzw. funktioniert es heute auf dem sogenannten Vorwindkurs. Der Wind bläst von hinten in die Segel und generiert Widerstand, der das Boot vorwärts bewegt.
Was solltest Du beachten vor dem Segeln?
Informiere dich unbedingt vor jedem Segeln über das Wetter: Anfangs ist es ideal, wenn es wenige Wellen, leichten Wind und eine freie Wasserfläche gibt. Natürlich kann sich das Wetter schnell ändern. Von daher solltest du dein Handy mitnehmen und es regelmäßig auf neue Wettermeldungen kontrollieren.
Was ist ein automatisches Segeln?
Automatisches Segeln [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Beim sogenannten Leerlaufsegeln wird bei höheren Geschwindigkeiten der Antriebsstrang abgekoppelt, sobald der Fahrer den Fuß vom Gaspedal nimmt und nicht abbremst; der Verbrennungsmotor wird dabei nicht abgeschaltet und läuft im Leerlauf weiter.