Welche Tipps gibt es zum Loslassen?
Loslassen: 5 bewährte Tipps 1. Führen Sie sich die Konsequenzen vor Augen Im ersten Schritt geht es darum, sich der aus dem Nicht-Loslassen resultierenden Belastung mit all ihren negativen Konsequenzen bewusst zu werden.
Wie kann ich das Loslassen vermeiden?
Trotz Bereitschaft und Willen kann sich das Loslassen als besonders schwierig erweisen. In solchen Fällen sollten Sie unbedingt Hilfe in Anspruch nehmen. Schließen Sie sich beispielsweise einer Selbsthilfegruppe an oder suchen Sie den Kontakt zu Menschen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden wie Sie.
Ist die Angst vor dem Loslassen völlig unbegründet?
In vielen Fällen stellt sich heraus, dass die Angst völlig unbegründet ist. Häufig resultiert die Angst vor dem Loslassen auch aus mangelndem Selbstvertrauen. Eine Stärkung des Selbstvertrauens kann enorm dazu beitragen, dass das Loslassen leichter gelingt.
Was ist die Endgültigkeit des Loslassens?
Das Loslassen gleicht einem inneren Abschied. Die Endgültigkeit des Loslassens ist es, die vielen Menschen Angst macht. Denn man weiß nicht, was danach kommt. Man fürchtet den Verlust, die innere Leere. Man glaubt, etwas zu verlieren, das man unbedingt benötigt, auch wenn dem nicht so ist. In manchen Fällen ist noch kein „Ersatz“ in Sicht.
Warum kann ich diese Ereignisse nicht loslassen?
Es ist egal, weil es nicht diese Ereignisse in unserem Leben sind, die zu Unzufriedenheit, Enttäuschung und Schmerz führen. Was in den meisten Fällen zu Unzufriedenheit, Enttäuschung und Schmerz führt, ist der Umstand, dass wir diese Ereignisse nicht loslassen.
Wie entsteht das Gefühl von Loslassen?
Ihre Gefühle entstehen durch Ihre Gedanken. Sie haben die Macht, Ihre Gefühle zu beeinflussen, in dem Sie anders denken. Das Loslassen beginnt mit einem einzigen Satz: „Ich bin bereit, loszulassen“. Wann immer Sie an das denken, was Sie loslassen möchten, unterbrechen Sie Ihre Gedanken mit einem STOPP und sagen sich „Ich bin bereit, loszulassen“.