Was ist in Amaranth drin?
Inhaltsstoffe von Amaranth Die Amaranth-Samen weisen einen hohen Gehalt an Proteinen auf. Sie enthalten außerdem ungesättigte Fettsäuren wie Linolsäure oder Alpha-Linolsäure, eine Omega-3-Fettsäure. Weiterhin ist Amaranth reich an Mineralstoffen wie Calcium, Magnesium, Zink und Eisen.
Welches Pseudogetreide ist am gesündesten?
Pseudogetreide im Überblick Dazu gehören unter anderem Amaranth, Buchweizen und Quinoa. Pseudogetreide ist sehr gesund und sogar glutenfrei! Damit stellt Pseudogetreide, besonders für Personen mit einer Glutenunverträglichkeit, eine gute Alternative zu normalen Getreide dar.
Warum ist Amaranth nicht herkömmlich?
Amaranth verfügt über eine geballte Ladung leicht verwertbarer Nähr- und Vitalstoffe, an die kein herkömmliches Getreide herankommt. Schon vor 3.000 Jahren zählten die Samen und Blätter der Pflanze zu den Grundnahrungsmitteln der Inkas und Azteken und so verwundert es nicht, dass diese Völker für ihre unverwüstliche Gesundheit bekannt waren.
Was sind die wichtigsten Inhaltsstoffe von Amaranth?
Zudem ist Amaranth auch reich an Ballaststoffen, Lecithin, den Vitaminen E, B1, B2 und B9, sowie diversen Mineralstoffen. Besonders wichtige Inhaltsstoffe von Amaranth sind die essenziellen Aminosäuren, die vom Körper selbst nicht hergestellt werden können und zwingend über die Nahrung aufgenommen werden müssen.
Was sind die kleinen Amaranth-Körnchen?
Die kleinen Amaranth-Körnchen bergen eine schier unglaubliche Fülle an leicht verwertbaren Nähr- und Vitalstoffen. Das macht Amaranth nicht nur für ältere Menschen, Kinder und Sportler so wertvoll, denn dieses Powerkorn ist für alle Menschen ein Segen.
Ist Amaranth wertvoll für vegane Produkte?
Amaranth ist nicht nur reich an wertvollen Inhaltsstoffen – überdies eignet sich das getreideähnliche Korn vor allem für Veganer und Vegetarier. Besonders wegen seines hohen Eisen-Gehalts ist es wertvoll für Menschen, die auf Fleisch und andere tierische Produkte verzichten.