Was ist eine psychosomatische Depression?

Was ist eine psychosomatische Depression?

Eine Depression, Angst- oder Zwangserkrankung wirkt sich auch auf die körperliche Verfassung aus. Besonders häufig sind hier Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden oder Migräne. Man spricht dann von psychosomatischen Beschwerden im engeren Sinne, da der psychische Auslöser bekannt ist.

Welche Krankheiten werden durch Stress ausgelöst?

Krank durch Stress: Diese Folgen kann Stress haben

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Die erhöhte Konzentration an Stresshormonen beschleunigt den Herzschlag und lässt den Blutdruck steigen.
  • Diabetes.
  • Erhöhte Leberwerte.
  • Hautausschläge.
  • Magen-Darm-Erkrankungen.
  • Burnout oder Depression.

Wie erkenne ich psychosomatische Erkrankungen?

Symptome von psychosomatischen Erkrankungen

  • Kopfschmerzen und Migräne.
  • Rücken-, Nacken- oder Schulterschmerzen.
  • Verdauungsbeschwerden wie Verstopfung, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen, Magenschmerzen, Reizdarmsyndrom.
  • Haarausfall.
  • Ohrgeräusche (Tinnitus)
  • Panikattacken.
  • Schwindelgefühle.
  • Herzrasen.

Wie lange dauert eine psychosomatische Behandlung?

Eine Psychosomatische Reha dauert laut Gesetzgeber drei Wochen. Da es sich aber um komplexe Störungen handelt, sind Verlängerungen möglich bzw. sogar notwendig. Die Praxis sieht vier bis sechs Wochen vor. Eine längere Behandlung stellt allerdings nicht zwangsläufig eine effektivere Behandlung dar.

Welche Beschwerden haben psychosomatische Erkrankungen?

Körperliche Beschwerden haben eine Auswirkung auf das seelische Befinden und umgekehrt. Bei psychosomatischen Erkrankungen liegt zumindest ein Teil der Ursachen im seelischen Bereich. Auslöser können zum Beispiel Stress, Ängste oder traumatische Erlebnisse sein. Die Beschwerden bei psychosomatischen Erkrankungen sind sehr unterschiedlich.

Was ist wichtig für das Verständnis von psychosomatischen Erkrankungen?

Wichtig für das Verständnis von psychosomatischen Erkrankungen ist: Die Beschwerden sind nicht „eingebildet“, sondern tatsächlich vorhanden und mitunter sehr belastend. Dass keine körperlichen Ursachen gefunden werden können, verunsichert die Betroffenen oftmals noch stärker.

Welche Ursachen liegen bei psychosomatischen Erkrankungen?

Bei psychosomatischen Erkrankungen liegt zumindest ein Teil der Ursachen im seelischen Bereich. Auslöser können zum Beispiel Stress, Ängste oder traumatische Erlebnisse sein. Die Beschwerden bei psychosomatischen Erkrankungen sind sehr unterschiedlich.

Wie setzt die psychosomatische Behandlung ein?

Hier setzt die psychosomatische oder psychotherapeutische Behandlung ein: Mit dem Patienten wird erarbeitet, welche tief sitzenden Ängste oder Belastungen die Symptome auslösen. Der Patient lernt, damit umzugehen und sein Herz ohne Angstattacken zu beobachten. Wichtig ist es auch, einer Art Schonhaltung gegenzusteuern.

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