Wo sitzt die Deutsche Rentenversicherung?

Wo sitzt die Deutsche Rentenversicherung?

Die Deutsche Rentenversicherung Bund ist der größte Träger der deutschen Rentenversicherung mit Hauptsitz in Berlin und Standorten in Brandenburg, Gera, Stralsund und Würzburg.

Wo kann ich meine Rente beantragen?

Senden Sie den vollständig ausgefüllten Rentenantrag direkt an die zuständige Stelle. Je nach Angebot der Gemeinde können Sie ihn auch bei Ihrer Gemeinde abgeben. Sie können Ihren Antrag auch bei den zuständigen Stellen aufnehmen lassen.

Kann man einen Rentenantrag online stellen?

So ist es möglich, einen Rentenantrag elektronisch zu stellen oder auch Unterlagen wie beispielsweise einen Versicherungsverlauf oder eine Rentenbezugsmitteilung zur Vorlage beim Finanzamt online anzufordern. Die Online-Dienste können sie unter www.deutsche-rentenversicherung.de aufrufen.

Wann muss man Antrag auf Rente stellen?

Stellen Sie Ihren Rentenantrag spätestens drei Monate, nach Ablauf des Monats, in dem alle Voraussetzungen erfüllt sind. Dann kann Ihre Rente noch pünktlich beginnen. Geht Ihr Antrag später ein, bekommen Sie Ihre Rente frühestens vom Antragsmonat an.

Wie lange vorher muss ich kündigen wenn ich in Rente gehe?

Beschäftigte sind nicht gezwungen, bei Renteneintritt ihr Arbeitsverhältnis zu beenden. Laut § 41 Satz 2 SGB VI kann der Arbeitnehmer innerhalb von drei Jahren vor Renteneintritt selbst entscheiden, ob er der Beendigung des Arbeitsvertrages durch Renteneintritt zustimmt.

Was muss ich machen wenn ich in Rente gehe?

– Ihre internationale Kontonummer IBAN und die internationale Bankleitzahl BIC. – Ihren gültigen Personalausweis oder Reisepass. – Ihre Chipkarte der Krankenkasse. Mehr Infos erhalten Sie im Faltblatt der Deutschen Rentenversicherung „Ihr Rentenantrag – so geht’s“.

Kann man den Renteneintritt verschieben?

Man kann auch über das reguläre Renteneintrittsalter hinaus arbeiten. Für jeden Monat, den Versicherte länger beschäftigt sind und Beiträge zur Deutschen Rentenversicherung zahlen, steigt die Höhe ihrer späteren Altersrente. Und nicht nur die Beiträge wirken sich rentensteigernd aus.

Wer muss bis 67 Jahren arbeiten?

Konkret bedeutet das: Nur wer nach dem 1964 geboren ist, muss laut Gesetz bis 67 arbeiten. Wer früher aussteigen will, riskiert Abschläge: Pro Monat gibt es 0,3 Prozent weniger Rente – und zwar bis zu seinem Lebensende. Grenzenlos sind die Freiheiten angehender Vorruheständler aber nicht.

Wie lange muss ich arbeiten wenn ich 1961 geboren bin?

Tabelle Rentenbeginn Regelaltersrente (Regelaltersgrenze)

Geburtsjahr / Jahrgang Regelaltersgrenze
1960 66 + 4 Monate
1961 66 + 6 Monate
1962 66 + 8 Monate
1963 66 + 10 Monate

Wann kann Jahrgang 1967 frühestens in Rente gehen?

Alle Versicherten der Jahrgänge können noch vor ihrem 67. Geburtstag ohne Abschläge in Rente gehen. Das Rentenalter wird schrittweise angehoben. Für alle, die 1964 oder später geboren sind, liegt das Renteneintrittsalter auch nach 35 Beitragsjahren bei 67 Jahren.

Wie lange muss ich arbeiten um Rente zu bekommen?

„Wer 45 Jahre arbeitet, kann mit 60 in Rente gehen“ Aufgrund des Gesetzes „Rente mit 67“ ist zwar eine besondere Wartezeit von 45 Jahren eingeführt worden. Voraussetzung für eine abschlagsfreie Zahlung ist aber, dass man 65 Jahre alt geworden ist und 45 Jahre mit Pflichtbeiträgen nachweisen kann.

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