Wie merkt man Lymphom?
Non-Hodgkin-Lymphome – Symptome
- Lymphknotenschwellungen.
- Appetitlosigkeit, Übelkeit, Völlegefühl, Sodbrennen.
- Unerklärbarer Gewichtsverlust (mehr als 10 Prozent in 6 Monaten)
- Hautblässe.
- Anämie (Blutarmut); infolgedessen Leistungsminderung,
- Müdigkeit/Abgeschlagenheit.
- Depressive Verstimmungen ohne erkennbaren Grund.
Wie macht sich lymphknotenkrebs bemerkbar?
Lymphdrüsenkrebs-Symptome sind abhängig vom Stadium und Typ des Lymphoms. Typisch sind eine schmerzlose Schwellung der Lymphknoten, beispielsweise am Hals. Hinzu kommt oft die sogenannte B-Symptomatik. Darunter versteht man die Kombination aus Fieber, ungewolltem Gewichtsverlust und nächtlichem Schwitzen.
Was sind die wichtigsten Symptome bei Lymphomen?
Warnzeichen, Symptome und Beschwerden bei Lymphomen Zu den wichtigsten Symptomen gehört häufig eine Lymphdrüsenschwellung, bevorzugt im Bereich der Halslymphdrüsen, aber auch der Achsel- oder Leistengegend und eine Reihe von klinischen Symptomen. Oft steht Müdigkeit, Abgeschlagenheit und Leistungsschwäche im Vordergrund.
Was ist eine erhöhte Infektionsanfälligkeit bei Lymphomen?
Eine erhöhte Infektionsanfälligkeit findet sich bei bestimmten Lymphomen, und Fieberschübe, insbesondere nächtliche Schweißausbrüche können auf die Diagnose hinweisen. Bei einem Teil der Patienten kommt es zu Appetitlosigkeit und Gewichtsverlust.
Was ist die Behandlungswahl von Lymphoms?
Das beeinflusst die Behandlungswahl: Ob und wann eine Patientin oder ein Patient mit einem Lymphom eine Behandlung benötigt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Bedeutsam ist zum einen die Art des Lymphoms: Aggressives, ( hoch-malignes) Lymphom: Ärzte müssen sofort und intensiv behandeln.
Wie können maligne Lymphknoten auftreten?
Bei malignen Lymphomen entarten die Lymphozyten und beginnen unkontrolliert zu wachsen und sich zu vermehren. Auch wenn bei einem Lymphom meist die Lymphknoten anschwellen, kann es – unabhängig von einem Lymphknoten – überall im Körper auftreten.