Welche Medikamente bei DCM?
Die dilatative Kardiomyopathie(DCM) wird mit Medikamenten und nicht mit Hilfe einer Herzoperation oder mit Kathetertechniken behandelt. Es kommen Medikamente wie, harntreibende Medikamente (Diuretika), die besonders wichtigen ACE-Hemmer und Beta-Blocker und nur noch in Einzelfall Digitalispräparate zum Einsatz.
Was ist die dilatative Kardiomyopathie?
Als dilatative Kardiomyopathie (DCM) wird die Erweiterung (Dilatation) einer oder beider Herzkammern bezeichnet. Sie ist die häufigste Form der Herzmuskelerkrankung. Pro 100.000 Einwohner treten jährlich etwa zwei bis drei Neuerkrankungen auf. Männer sind häufiger betroffen als Frauen.
Was ist das DCM-Format?
DCM-Dateien können auch Patienteninformationen enthalten, um das Bild mit dem Patienten zu koppeln. Das DICOM-Format wurde von der National Electrical Manufacturers Association (NEMA) als Standard für das Verteilen und Anzeigen von medizinischen Bildern wie MRIs, CT-Aufnahmen und Ultraschallbildern erstellt.
Was sind die Auslöser für einen primären DCM?
Oft sind die Auslöser einen primären DCM aber auch unbekannt (idiopathisch). Die dilatative Kardiomyopathie ist eine Form der Herzmuskelerkrankung, die relativ häufig sekundär verursacht ist. Zu den Auslösern gehören beispielsweise: langjähriger, übermäßiger Alkoholkonsum und Drogenkonsum (etwa Kokain).
Was sind die wichtigsten Untersuchungen bei der DCM?
Die wichtigsten Untersuchungen sind: Herzultraschall ( Echokardiografie ): Bei der DCM fällt vor allem das erweiterte linke Herz auf. Die Herzwände sind eventuell dünner als normal und bewegen sich unrund. Vor allem bei einer fortgeschrittenen dilatativen Kardiomyopathie misst der Arzt eine verringerte Auswurfleistung (Ejektionsfraktion, EF).
Wie verändert sich der Herzmuskel bei einer DCM?
Da sich die Struktur des Herzmuskels bei einer DCM verändert, wird auch die elektrische Reizentstehung und –weiterleitung am Herzen gestört. Daher ist die dilatative Kardiomyopathie oft mit Herzrhythmusstörungen verbunden. Die Betroffenen spüren das gelegentlich als Herzstolpern (Palpitationen).