Was sind politisch ökonomische Faktoren?
Politische Faktoren beinhalten Wettbewerbsaufsicht, Gesetzgebung, politische Stabilität, Steuerrichtlinien, Handelshemmnisse, Sicherheitsvorgaben und Subventionen.
Was versteht man unter politischer Kultur?
Politische Kultur ist ein politikwissenschaftlicher, soziologischer und historischer Fachbegriff, mit dem die Verteilung aller kognitiven, emotionalen und beurteilenden (evaluativen) Einstellungen bezüglich politischer Fragestellungen, insbesondere Einstellungen zur generellen Ordnung, Organisation des politischen …
Welche politischen Orientierungen gibt es?
Im klassischen, eindimensionalen Modell kann der Gegensatz zwischen „links“ und „rechts“ stellvertretend für verschiedene, nachfolgend beschriebenen Gegensätze stehen.
- Egalitär – elitär.
- Progressiv – konservativ.
- Internationalistisch – nationalistisch.
- Weitere Gegensätze.
- Konservatismus.
- Sozialdemokratie.
- Liberalismus.
Was ist ein politischer Ereignis?
Kennedy (1987) definiert es als ein politisches Ereignis, das finanzielle, strategische und personelle Verluste für ein Unternehmen nach sich zieht. Nach seiner Definition sind wirtschaftliche, soziokulturelle und rein politische Faktoren die Quellen politischer Risiken, sofern sie nicht durch die Kräfte und Mechanismen des Marktes entstanden sind.
Was ist politische Instabilität in der Welt?
In einigen Teilen der Welt herrscht derzeit ein Klima politischer Instabilität, das durch verschiedene Faktoren verursacht wird. Zunehmende Konflikte, Terrorismus und Aufstände gegen autoritäre Regime im Nahen Osten und in Afrika sind eine Quelle politischer Instabilität.
Was sind die Indizes der politischen Instabilität?
Die Indizes der politischen Instabilität werden in vielen empirischen Studien zum Ländervergleich herangezogen. Diese Studien sind im Allgemeinen von zwei Arten. Bei der ersten Art ist politische Instabilität die abhängige Variable, deren Variation durch andere Variablen erklärt wird.
Wie ist das Risiko politischer Gewalt gestiegen?
In einigen afrikanischen Ländern ist das Risiko politischer Gewalt, einschließlich Terrorismus, schlechter Regierungsführung und Regime, die anfällig für Volksaufstände sind, am stärksten gestiegen. Somalia, Sudan und Südsudan werden als „extremes Risiko“ eingestuft. Inzwischen gelten Kenia und Äthiopien als „hohes Risiko“.