Wie erkennt man Knochenschmerzen?
Knochenschmerzen sind Schmerzen, die im Knochengewebe lokalisiert sind. Es handelt sich um tiefe somatische Schmerzen, die vom Patienten oft als dumpf wahrgenommen werden und im Gegensatz zu oberflächlichen Schmerzen (z.B. der Haut) schlecht lokalisiert werden können.
Was tun wenn die Knochen schmerzen?
Bei leichten bis mäßigen Gelenk- und Knochenschmerzen haben sich zum Beispiel die so genannten nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAR) bewährt. Das sind Medikamente mit den Wirkstoffen Diclofenac oder Ibuprofen, die sowohl den Schmerz lindern, als auch eine Entzündung unterdrücken können.
Was kann man tun gegen Knochenschmerzen?
Kälte oder Wärme: Entzündungsbedingte Gelenkschmerzen lassen sich durch Kälte und Wärme lindern – testen Sie einfach, was Ihnen angenehmer ist. Grundsätzlich empfiehlt sich bei akuten Gelenkentzündungen Kälte, um die Entzündung zu stoppen. Bei chronischen Beschwerden ist jedoch Wärme meist angenehmer.
Was sind die Ursachen für die Knochenschmerzen?
In Anhängigkeit von der Lokalisation der Knochenschmerzen sind eindeutige Hinweise auf die möglichen Ursachen erkennbar. Neben den regional manifestierten Knochenschmerzen können auch die generalisierten Knochenschmerzen durch Fehlbelastungen der Knochen sowie der Gelenke hervorgerufen werden.
Welche Medikamente helfen bei Knochenschmerzen?
Knochenschmerzen gehören zu den stärksten Schmerzen überhaupt. Die Therapie richtet sich nach der auslösenden Erkrankung, z.B. werden bei Osteomyelitis knochengängige Antibiotika, wie Clindamycin, Amoxicillin gegeben. Oft, wenn nicht nahezu immer, ist zusätzlich eine symptomatische Schmerztherapie notwendig.
Wie können regionale Knochenschmerzen hervorgerufen werden?
Neben den regional manifestierten Knochenschmerzen können auch die generalisierten Knochenschmerzen durch Fehlbelastungen der Knochen sowie der Gelenke hervorgerufen werden. Darüber hinaus tragen auch Muskelverspannungen zu Knochenschmerzen bei.
Welche Schmerzen sind hinter den Knochenschmerzen registriert?
Schlimmstenfalls kann sich hinter den Beschwerden eine Krebserkrankung verbergen, weshalb eine ärztliche Überprüfung dringen anzuraten ist. Als Knochenschmerzen sind im engeren Sinne ausschließlich Schmerzen zu verstehen, die von den Nerven im Knochenmark, der Knochenhaut und der Knochenmatrix registriert werden.