Wie bekomme ich die 10 GB von der Telekom?
Privatkunden müssen dies stattdessen über die MeinMagenta-App aktivieren. Öffnet man diese auf seinem Handy, muss dort auf eine magentafarbene Schaltfläche geklickt werden. Statt „Datenvolumen buchen“ steht dort dann „Geschenk ansehen“. Tippt man darauf, können die 10 GB Volumen aktiviert werden.
Welche SpeedOn Pässe gibt es?
Demnach haben Kunden nun Auswahl zwischen drei SpeedOn-Pässen: SpeedOn S kostet jetzt 9,95 Euro statt 4,95 Euro, bei SpeedOn M klettern die Preise von 14,95 Euro auf 19,95 Euro. Und für das größte Paket SpeedOn L verlangt die Telekom künftig 29,95 Euro statt wie bisher 24,95 Euro.
Wie lade ich mein Datenvolumen bei Telekom auf?
Sie haben aber die Möglichkeit kurzfristig Datenvolumen per SpeedOn nachzubuchen. Zum einen in der MeinMagenta App und zum anderen über den Link http://pass.telekom.de (die Seite ist nur über das Mobilfunknetz erreichbar – WLAN deaktivieren).
Wie viele GB sind im kostenlosen Tarif enthalten?
Im kostenlosen Tarif (“Frei für immer”) sind standardmäßig 2 GB kostenlos integriert. Diese lassen sich aber schnell auf bis zu 10 GB aufbohren, wenn Sie die Einrichtung der Cloud-Plattform abschließen.
Wie viel Datenvolumen gibt es für einen solchen Tarif?
Wer einen solchen Tarif abschließt, bekommt 2 GB, 3 GB, 5 GB, 10 GB oder sogar 20 GB Datenvolumen zur Verfügung. Das es dann auch monatlich zu versurfen gilt – teils sogar in LTE-Geschwindigkeit.
Wie viele GB benötigen sie für einen virtuellen Speicherplatz?
Kostenlose Cloud Produkte bieten bis zu 50 GB virtuellen Speicherplatz an. Benötigen Sie mehr Speicherplatz können Sie weitere GB bei vielen Produkten dazukaufen. Jedoch ist bei machen Anbietern eine Erweiterung nicht möglich bzw. beschränkt, prüfen Sie daher, wie viel Kapazität Sie benötigen.
Wie viel Gigabyte Datenvolumen erreichen sie im Internet?
Zehn Gigabyte Datenvolumen klingen auf den ersten Moment relativ viel. Wenn Sie nur normal im Internet surfen, Seiten aufrufen und regelmäßig Ihre E-Mails abrufen, werden Sie die Volumengrenze im Normalfall nie erreichen. Anders sieht es aus, wenn Sie regelmäßig Videos über Netflix, Youtube oder einen anderen Streamingdienst schauen.