Warum wird eine Einnahme von Mönchspfeffer während der Schwangerschaft abgeraten?
Dennoch wird von einer Einnahme von Mönchspfeffer während der Schwangerschaft abgeraten, da es unzureichend Informationen über die Sicherheit und Wirksamkeit in einer Schwangerschaft gibt.
Wie lange dauert die Einnahme von Mönchspfeffer?
In einigen Studien wird eine Verbesserung von PMS-Symptomen durch eine Einnahme von Mönchspfeffer beschrieben. Eine deutsche Studie (5) empfiehlt eine Dosierung des Mönchspfeffer-Extraktes (Ze 440) von 20 mg. Die Anwendung erfolgte hierbei über drei Monatszyklen.
Wie kann ich eine Therapie mit Mönchspfeffer erzielen?
Eine Therapie mit Mönchspfeffer kann bei folgenden Krankheitsbildern beachtliche Erfolge erzielen: Prämenstruelles Syndrom (PMS) Rhythmusstörungen der Regelblutung (Regeltempoanomalien) Spannungs- und Schwellungsgefühl in den Brüsten (Mastodynie) Kinderwunsch und Potenzstörungen. Anregen der Produktion von Muttermilch in der Stillzeit.
Wie wurde der Mönchspfeffer zum Würzen eingesetzt?
Darüber hinaus wurden die getrockneten Früchte des Mönchspfeffers, dank ihres scharfen Geschmacks, zum Würzen eingesetzt (1). Die Pflanze hat sich nicht nur einen Namen gemacht, er ist heute als Mönchspfeffer, Keuschlamm oder Liebfrauenbettstroh bekannt, in der Wissenschaft wird er als Vitex agnus-castus bezeichnet.
Wie hoch ist die Dosierung von Mönchspfeffer?
In einigen Studien wird eine Verbesserung von PMS-Symptomen durch eine Einnahme von Mönchspfeffer beschrieben. Eine deutsche Studie (5) empfiehlt eine Dosierung des Mönchspfeffer-Extraktes (Ze 440) von 20 mg.
Kann man Mönchspfeffer als Fertigarzneimittel verwenden?
Mönchspfeffer hat eine hormonmodulierende Wirkung, eine Einnahme erhöht die Synthese von Progesteron (Gelbkörperhormon) und zudem seine Bindungskapazität. Meist kommt Mönchspfeffer als Fertigarzneimittel zum Einsatz (3). Eine Therapie mit Mönchspfeffer kann bei folgenden Krankheitsbildern beachtliche Erfolge erzielen: