Was heisst GFS eigentlich?

Was heißt GFS eigentlich?

Eine „Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen“ (GFS) ist eine besondere Form eines Leistungsnachweises. Dabei sollen die Schüler selbstständig ein Thema erarbeiten und ihre Ergebnisse darstellen. Über die Art der GFS entscheidet der Fachlehrer. Die GFS zählt wie eine Klassenarbeit/Klausur.

Wie viele GFS darf man machen?

Die GFS kann in jedem Fach, das belegt ist, erbracht werden, allerdings müssen die drei GFS in drei verschiedenen Fächern nachgewiesen sein.

Was ist eine GFS Realschule?

Allgemeine Informationen zur GFS GFS bedeutet „Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen“. Jeder Schüler der Klassenstufe 8 und 9 ist zu einer GFS in einem beliebigen Fach verpflichtet. Die GFS ist in der Regel ein Referat, eine experimentelle Arbeit oder Präsentation.

Wie lange muss eine GFS gehen?

Die Dauer des Vortrages soll in der Mittelstufe 20 bis 30 Minuten betragen, in der Unterstufe 15 Minuten +. Quellenangaben (einfach) müssen auf Nachfrage des Fachlehrers abgegeben werden. Bei Nichteinhaltung der Termine ist auf der formalen Seite der GFS Notenabzug möglich.

Wie halte ich eine gute GFS?

Achte auf aussagekräftige Abbildungen und beschränke Dich auf wichtige Stichworte. Sei sparsam mit Effekten. Die Präsentation sollte auch von hinten gut zu erkennen sein. Deine GFS sollte keine Aneinanderreihung von Fakten sein, sondern Sachverhalte logisch miteinander verbinden.

Wie viel zählt ein Referat?

Schriftlich zählt 50% der Note. Wenn ein Referat genausoviel zählt wie eine Klassenarbeit würde das bedeuten, dass ein Referat ja die Hälfte der mündlichen Note ausmacht.

Wie wird eine GFS benotet?

Nach Abschluss der GFS findet die Benotung statt, wobei das Gesehene und Gehörte kurz in der Klasse diskutiert wird. Die einzelnen Bedingungen werden durch den Lehrer festgelegt. So variiert beispielsweise die vorgegebene Dauer eines Vortrages zwischen wenigen Minuten und mehreren Schulstunden.

Wie sollte eine GFS aufgebaut sein?

  1. Allgemeines: Umfang: Textteil ca. 5 – 10 Seiten (je nach Thema und Fachbereich; in Absprache. mit der Fachlehrerin/ dem Fachlehrer) Format: DIN A4.
  2. Fachlehrer die benutzten Quellen besprochen werden. Auf WWW-Adressen sollte im Fach Deutsch weitestgehend verzichtet werden.
  3. Die schriftliche Arbeit.

Was muss man bei einer GFS machen?

Teile, die eine Ausarbeitung enthalten muss: Titelblatt ▪ Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen ▪ Einleitung ▪ Hauptteil mit Gliederung (passende Bilder und Grafiken einfügen) ▪ Fazit ▪ Quellenangaben ▪ Selbstständigkeitserklärung ▪ Evtl.

Ist eine GFS Pflicht?

Jeder Schüler ist zu folgender Anzahl von GFS verpflichtet: in den Jahrgangsstufen 8 und 9 der Hauptschule und Realschule: eine GFS pro Schuljahr. in den Jahrgangsstufen 7–11 des acht- und neunjährigen Gymnasiums bzw. Klasse 7–10 des achtjährigen Gymnasiums: mindestens eine GFS pro Schuljahr.

Was gehört alles zu einer GFS?

Unter einer GFS versteht man eine gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen, eine Art Leistungsbeurteilung. Schüler erarbeiten selbstständig ein Thema und stellen die Ergebnisse vor. Eine GFS zählt so viel wie eine Klassenarbeit/ Klausur.

Wie fängt man am besten eine GFS an?

Die Einleitung ist wichtig für deine GFS, da du hier zeigst, worum es dir in deiner GFS geht. Eine gute Einleitung wird Interesse beim Leser wecken und soll dir selbst nochmal klar machen, was du eigentlich in deiner GFS erreichen willst.

Was heisst GFS eigentlich?

Was heißt GFS eigentlich?

Eine „Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen“ (GFS) ist eine besondere Form eines Leistungsnachweises. Dabei sollen die Schüler selbstständig ein Thema erarbeiten und ihre Ergebnisse darstellen. Über die Art der GFS entscheidet der Fachlehrer. Die GFS zählt wie eine Klassenarbeit/Klausur.

Wie sollte eine GFS aufgebaut sein?

Teile, die eine Ausarbeitung enthalten muss: Titelblatt ▪ Inhaltsverzeichnis mit Seitenzahlen ▪ Einleitung ▪ Hauptteil mit Gliederung (passende Bilder und Grafiken einfügen) ▪ Fazit ▪ Quellenangaben ▪ Selbstständigkeitserklärung ▪ Evtl.

Was gehört alles zu einer GFS?

Unter einer GFS versteht man eine gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen, eine Art Leistungsbeurteilung. Schüler erarbeiten selbstständig ein Thema und stellen die Ergebnisse vor. Eine GFS zählt so viel wie eine Klassenarbeit/ Klausur.

Wie viele GFS muss man in der Oberstufe halten?

Die GFS kann in jedem Fach, das belegt ist, erbracht werden, allerdings müssen die drei GFS in drei verschiedenen Fächern nachgewiesen sein.

Was ist eine schriftliche Ausarbeitung bei einer GFS?

Die schriftliche Ausarbeitung bildet die Grundlage einer GFS. Erstens stellt sie die individuelle Auseinandersetzung mit einem selbstgewählten Sachthema dar. Zweitens sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, nach genau vorgegebenen Parametern zu arbeiten. Dies schult zum einen die Methodenkompetenz am PC.

Wie macht man eine GFS Ausarbeitung?

2.3 Schriftliche Ausarbeitung Die schriftliche Ausarbeitung bildet die Grundlage einer GFS. Erstens stellt sie die individuelle Auseinandersetzung mit einem selbstgewählten Sachthema dar. Zweitens sollen die Schülerinnen und Schüler lernen, nach genau vorgegebenen Parametern zu arbeiten.

Was ist eine schriftliche Ausarbeitung GFS?

Die schriftliche Ausarbeitung bildet die Grundlage einer GFS. Es muss dabei für den Fachlehrer ohne Schwierigkeiten möglich sein, die einzelnen Aussagen, Abschnitte oder Kapitel der GFS den im Quellenverzeichnis angegebenen Büchern, Internetseiten oder sonstigen Quellen zuordnen zu können.

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