Was gibt es auf den Färöer Inseln?
Sandoy, Skúvoy und Stóra Dímun. Wundert euch nicht, wenn ihr den Inseln Sandoy, Skúvoy und Stóra Dímun einen Besuch abstattet – auch wenn es nicht so scheint, ihr seid immer noch auf den Färöer Inseln. Hier ist nicht nur alles grüner und die Berge wirken kleiner – nein, hier hat auch eure Sehnsucht nach einem Sandstrand ein Ende.
Wie könnt ihr auf die einzelnen Inseln kommen?
Um auf die einzelnen Inseln zu kommen, gibt es verschiedene Wege: Während ihr Kalsoy, Fugloy und Svínoy nur mit dem Schiff erreicht, sind die Inseln Borðoy, Kunoy und Viðoy durch Straßen miteinander verbunden. Vor allem Borðoy ist definitiv einen Besuch wert, hier könnt ihr nämlich Klaksvik, die Hauptstadt des Fischfangs, besuchen.
Wann regnet es auf den Färöer Inseln?
Die Niederschlagsrate auf den Färöer Inseln ist ganzjährig hoch, sodass regenfeste Kleidung in jedes Gepäck gehört. In den Monaten Mai bis September regnet es im Jahresvergleich etwas weniger. Vor allem an den verschiedenen Orten solltet ihr mit unterschiedlichen Wetterverhältnissen rechnen.
Was sind die gefährlichsten Inseln der Welt?
Auch das Bikini-Atoll findet sich in der Liste der gefährlichsten Inseln der Welt, weil hier einmal gefährliche Experimente durchgeführt wurden. Von 1946 bis 1958 nutzten die Amerikaner die tropischen Inseln, um Atomwaffentests durchzuführen, bei denen insgesamt 67 Atombomben gezündet wurden.
Welche Temperaturen gibt es im Winter auf den Färöer Inseln?
Während euch in den Wintermonaten von November bis Februar Temperaturen von 0 bis zu 5 Grad erwarten, wird es in den Sommermonaten von Juni bis August selten wärmer als höchstens 20 Grad. Ähnlich wie zum Beispiel auf Island bietet der Winter auf den Färöer Inseln wenige Sonnenstunden und viel Dunkelheit.
Was ist die Geografie der Insel Lost?
Geografie der Insel laut Danielles Karte. Die Insel ist der Haupthandlungsort der Geschehnisse von Lost. Sie wird wie eine Person behandelt, die eigene Ziele und Charakterzüge hat. Die Insel verfügt über ungewöhnliche „Kräfte“ die anscheinend auch über ihre geographischen Grenzen hinaus wirken können.