Warum ist Rote Beete gut für deinen Körper?
Die gesunde Wirkung der Knolle war schon den Römern bekannt. Inzwischen sind die Inhaltsstoffe der Pflanze intensiv erforscht – und ein Blick auf die Nährwerte zeigt sofort, warum sich rote Beete positiv auf deinen Körper auswirkt. Trotz ihrer geringen Größe enthalten rote Beete-Knollen große Mengen an Vitaminen und Mineralstoffen.
Welche Inhaltsstoffe sind in Rote Bete enthalten?
Rote Bete enthält eine Vielzahl an wertvollen Inhaltsstoffen (Vitamine, Mineralien, Pflanzenstoffe) Der hohe Nitratgehalt in rote Bete ist gesund und fördert die Durchblutung. Rote Bete führt zu mehr Leistungsfähigkeit und mehr Vitalität im Alltag. Rote Bete treibt den Fettstoffwechsel an und hilft so beim Abnehmen.
Was bringt die Rote Bete bei Sportlern?
Dies verbessert wiederum die Insulinsensitivität, wodurch der Blutzucker des Diabetikers wieder besser kontrolliert werden kann. Da bei Bluthochdruck oftmals Gefäße verengt sind, hilft auch hier die rote Bete, da sie die Blutgefäße weitet. Was bringt Sportlern die rote Bete?
Was hat die Rote Bete in sich?
Diese Rübe hat es in sich: Die rote Bete liefert eine Vielzahl an Vitaminen, Mineralien und wertvollen Pflanzenstoffen, welche die rote Bete zur Powerknolle machen. Warum sind wir leistungsfähiger mit roter Bete?
Wie entsteht die Rote Bete?
Die Rote Bete ist eine zweijährige Pflanze mit krautigem Wuchs. Im ersten Jahr bildet sich die fleischige Rübe. Sie entsteht größtenteils durch eine Verdickung des Abschnitts zwischen der Sprossachse und den Keimblättern. Ein Teil der Rübe wächst unterirdisch, der andere Teil ragt über die Erde empor.
Wie kann ich Rote Beete roh zubereiten?
Wer Rote Beete roh zubereiten möchte, sollte unbedingt Einmalhandschuhe anziehen. Der rote Saft färbt sehr intensiv und lässt sich nur schwer von den Händen – genau wie von Küchenbrettern und Kleidung – entfernen. Waschen Sie die Rote Beete mit Schale und kochen Sie sie in Salzwasser.
Was ist der Hauptwirkstoff der Roten Bete?
Hauptwirkstoff der Roten Bete ist das Anthocyan Betain. Der sekundäre Pflanzenstoff hat vielfältige Wirkungen. Er stimuliert und stärkt die Leberzellen und regt damit die Entgiftung an. Auch die Gallenblase wird gekräftigt. Die Gallengänge werden frei gehalten, sodass keine Steine entstehen.