Welche Geschwindigkeit gibt es beim RAM-Kauf?
Beim RAM-Kauf begegnen Ihnen technische Angaben wie „DDR3-2166“ und „DDR4-2400“. Die Zahl hinter dem Bindestrich gibt die Taktfrequenz in Megatransfers pro Sekunde (MT/s) an. Je höher der Wert, um so schneller das Speicher. Die reale Geschwindigkeit hängt aber nicht nur vom RAM ab.
Wie hoch ist die Bandbreite der RAM-Generation?
Die „3“ bezieht sich wieder auf die RAM-Generation. Die Zahl nach dem Bindestrich gibt die theoretische Bandbreite des Riegels in Megabyte pro Sekunde an, steht im Beispiel also für 12.800 MB/s. Eine weitere Angabe, auf die Sie im Zusammenhang mit Arbeitsspeicher stoßen, sieht zum Beispiel so aus: „7-7-7-18“.
Was sollten sie beachten beim RAM-Upgrade?
Bei einem geplanten RAM-Upgrade sollten Sie im ersten Schritt möglichst viele Informationen über das genutzte System einholen. Wichtig ist beispielsweise, ob derzeit noch Speichersteckplätze frei sind und welche Art von Arbeitsspeicher verbaut werden kann.
Wie kann ich die RAM-Riegel kombinieren?
Sie können übrigens auch RAM-Riegel mit unterschiedlichen Taktraten kombinieren. Auch dabei gilt aber, dass das langsamste Modul die Geschwindigkeit bestimmt (oder die CPU beziehungsweise das Motherboard). Tipp: Die Taktrate wird auch im Format „PC3-12800“ angegeben. Die „3“ bezieht sich wieder auf die RAM-Generation.
Was ist der Unterschied zwischen 1333er RAM und 1600er RAM?
Bau dir 1333er RAM ein und 1600er und du wirst keinen Unterschied bemerken nur in Benshmark Programmen hast du bessere Werte. Wer nicht Übertaktet und aus den Latenzen noch minimale Verbesserungen rausholen möchte mit der Brenshmark bessere Werte anzeigt dem reicht 1333er RAM aus. Nicht mal in Spielen merkst du einen Unterschied und wenn dann 1FPS.
Ist der RAM schneller als die Platte?
(Der Ram ist immernoch schneller als die Platte (n), da er aber von mehreren Stellen adressiert wird, könnte es da zu (minimalen) Verzögerungen kommen). Wenn du das Maximum an Leistung haben möchtest kaufst du dir denn 1600er, wenn er unterstützt wird, sonst eben den „langsameren“.