Was bedeutet Pima?
Pima-Baumwolle ist die Bezeichnung für eine der längsten und feinsten Baumwollfasern. Sie hat einen matten Glanz und ist ausgesprochen weich und fließend. Sie wird nur in wenigen Ländern wie Peru und einigen Staaten der USA.
Was ist Ägyptische wolle?
Ägyptische Baumwolle ist eine Faser von besonders hoher Qualität und mit besonders hoher Stapellänge. Als Stapellänge wird die Faserlänge eines Garns bezeichnet. Ägyptische Baumwolle wird vor allem im Nildelta angebaut, wo das warme, trockene Klima ideal für den Anbau ist.
Was ist Baumwolle für Bettwäsche?
Bei Baumwolle handelt es sich um den natürlichen all-round Stoff für Bettwäsche. Dank seiner Kombination aus hoher Aufnahmefähigkeit und Luftdurchlässigkeit sorgt ein solcher Bettbezug für ein hygenisches Schlafklima. Dies reduziert hinzu noch die Ansammlung von Allergenen.
Wie wächst eine Baumwollpflanze?
Baumwolle (wissenschaftlich Gossypium, frz. coton, englisch cotton, im Deutschen früher auch als Kattun bekannt), wächst als kleiner Busch – und nicht als Baum! – in den feuchtwarmen Gebieten der Tropen und Subtropen. Stellen Sie sich eine Hibiskusblüte vor, und Sie wissen in etwa, wie die Blüte einer Baumwollpflanze aussieht.
Wie lange braucht die Baumwolle für die Blüte?
An die 300 Arten gibt es, aber nur vier werden landwirtschaftlich genutzt. Von der Saat bis zur Blüte benötigt die Baumwolle etwa zwölf Wochen. In dieser Zeit mag sie es vor allem feucht. Danach vergehen noch einmal 50 Tage. Warm und trocken muss es jetzt sein – und aus der Blüte entsteht eine Kapsel, die aufspringt, wenn sie reif ist.
Welche Baumwolle gibt es in Peru?
Die Pima-Baumwolle etwa in Peru gab es in vielen Tönen. Mit den Jahrhunderten gingen sie verloren, werden jetzt aber wieder kultiviert. Es gibt sie in Grün und Braun. Vor allem aber schätzte man ihre anderen Eigenschaften. Baumwolle kann bis zu 20 Prozent ihres Gewichts an Wasser aufnehmen, ohne nass zu wirken.