Was zählt als Rebound?
Als Rebound bezeichnet man den noch unkontrollierten Ball nach einem misslungenen Korbwurfversuch beim Basketball, meistens nach dem Abprallen vom Brett oder Ring. Rebounding bedeutet, diesen Ball zu fangen.
Wer hat die meisten Rebounds in der NBA?
Wilt Chamberlain ist mit insgesamt 23.924 Rebounds in seiner Karriere der unangefochtene Rebound-König aller Zeiten in der National Basketball Association (NBA). Der höchstplatzierte noch aktive Spieler in der NBA ist Dwight Howard von den Washington Wizards, der insgesamt 14.271 Rebounds auf seinem Konto hat.
Was ist ein offensiver Rebound?
Häufig ist dabei die Rede vom offensiven und defensiven Brett, was sich darauf bezieht, wer sich den Ball sichert: Landet der Ball bei der angreifenden Mannschaft, spricht man von einem Offensiv-Rebound. Trotz eines Fehlwurfs hat sie erneut die Chance zu punkten.
Was tun bei Rebound Effekt?
Einem wiederholenden Einsetzen des Rebound-Effekts kann entgegengewirkt werden, indem auf ein Retardpräparat, oder auf ein alternatives Medikament ausgewichen wird, bei dem die Rebound-Effekte gegebenenfalls weniger intensiv oder gar nicht auftreten.
Was bedeutet Rebound auf Deutsch?
Rebound (englisch „Rückprall“) steht für: Rebound (Basketball), Abprallen des Balls nach einem missglückten Korbversuch.
Welche Arten des Rebounds gibt es?
Man unterscheidet grundsätzlich zwischen dem offensiven und dem defensiven Rebound: ein offensiver Rebound wird der angreifenden Mannschaft zugeschrieben (die angreifende Mannschaft verbleibt im Ballbesitz) ein defensiver Rebound wird der verteidigenden Mannschaft zugeschrieben (der Ballbesitz wechselt)
Wann setzt der Rebound-Effekt ein?
„Rebound-Effekt“: Wenn Energiesparen den Verbrauch erhöht Dafür besitzen wir aber auch mehr Elektrogeräte als früher. Sind Geräte effizienter, tendieren wir außerdem dazu, sie häufiger oder länger zu benutzen. Dieses Phänomen nennt sich „Rebound-Effekt“.