Welche Cloud Server gibt es?
Cloud-Hosting: Die wichtigsten Anbieter 2020 im Vergleich
- Private – Public – Hybrid.
- Amazon Web Services (AWS)
- Microsoft Azure.
- Google Cloud Platform (GCP)
- 1&1 Ionos.
- Adacor.
- Alfahosting.
- Busymouse.
Wo stehen die Cloud Server?
Die bekannteren, großen Cloud-Anbieter wie Amazon Drive, Google Drive, die iCloud und auch Dropbox lagern unsere Daten nicht in Deutschland. Sie haben ihre Server vor allem in den USA – und dort gelten auch nicht so strenge Datenschutz-Regeln wie in Europa. Egal ob USA oder Europa.
Was sind die Serverkosten für einen Server?
Serverkosten lassen sich in zwei verschiedene Kategorien unterteilen: Anschaffungskosten und laufende Kosten. ein Rack zur Montage des Servers, falls ein solches benötigt wird. Software-Upgrades. Die Ausgaben für einen Servers umfassen weit mehr als nur die Anschaffungskosten für die Hardware.
Welche Anbieter bieten Cloud Hosting an?
Es gibt zwar immer noch einige Anbieter für Serververmietung, doch Cloud Hosting hat die meisten von ihnen vom Markt verdrängt. Cloud-Anbieter hosten in der Regel mehrere Mieter auf jedem ihrer Server, die größeren Anbieter wie Microsoft und Amazon Web Services (AWS) bieten jedoch auch das Mieten dedizierter Cloud-Ressourcen an.
Wie viel kostet ein dedizierter Server?
Letztendlich ist die Entscheidung für eine der oben genannten Varianten natürlich auch immer eine Kostenfrage. Ein dedizierter Server („Root-Server“) schlägt monatlich mit etwa 40 Euro zu Buche. Managed Server Komplett-Angebote beginnen überwiegend bei etwa 100 Euro pro Monat.
Wie teuer sind Public-Cloud-Dienste?
Schon vor drei Jahren rechneten sie in einer vielbeachteten Studie vor, dass Public-Cloud-Dienste insbesondere für Großunternehmen zu teuer seien. Eine umfangreiche Server-Installation mit Windows-Betriebssystem koste laut McKinsey im internen Betrieb 150 Dollar, bei Amazon zahlten Kunden für die gleiche Einrichtung 366 Dollar.