Wer seine Hoffnung auf den Herrn setzt?
Wohl dem, dessen Halt der Gott Jakobs ist / und der seine Hoffnung auf den Herrn, seinen Gott, setzt. Der Herr hat Himmel und Erde gemacht, / das Meer und alle Geschöpfe; / er hält ewig die Treue. Recht verschafft er den Unterdrückten, / den Hungernden gibt er Brot; / der Herr befreit die Gefangenen.
Was ist Hoffnung Religion?
Hoffnung ist die umfassende emotionale und unter Umständen handlungsleitende Ausrichtung des Menschen auf die Zukunft. Hoffend verhält sich der Mensch optimistisch zur Zeitlichkeit seiner Existenz. Hoffnung ist auch eine der drei christlichen Tugenden: Glaube, Liebe und Hoffnung.
Was bleibt sind Glaube Hoffnung und Liebe von diesen dreien aber ist die Liebe das Größte?
sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber an der Wahrheit; sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles. Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; aber die Liebe ist die größte unter ihnen. (1 Kor 13,1ff.
Wer hofft auf den Herrn?
In Jesaja 40,31 (Zürcher Bibel) heißt es: Die aber, die auf den HERRN hoffen, empfangen neue Kraft, wie Adlern wachsen ihnen Schwingen, sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und ermatten nicht. Wer hofft, weiß, dass Gott alles daransetzt und sich danach sehnt, uns seine Güte und Liebe zu zeigen.
Wer hofft auf etwas Gutes in seinem Leben?
Wer hofft hat die Erwartung, dass etwas Gutes in seinem Leben geschehen wird, weil Gott über die Maßen gut ist. Doch zur Hoffnung gehört auch der Glaube. Sie gehen Hand in Hand und befähigen uns, schwierige Umstände und lange Wartezeiten zu überstehen.
Warum wartet die ganze Schöpfung sehnsüchtig und voller Hoffnung?
19 Darum wartet die ganze Schöpfung sehnsüchtig und voller Hoffnung auf den Tag, an dem Gott seine Kinder in diese Herrlichkeit aufnimmt. 20 Ohne eigenes Verschulden sind alle Geschöpfe der Vergänglichkeit ausgeliefert, weil Gott es so bestimmt hat.
Warum tritt Gottes Geist für uns ein?
Deshalb tritt Gottes Geist für uns ein, er bittet für uns mit einem Seufzen, wie es sich nicht in Worte fassen lässt. 27 Und Gott, der unsere Herzen durch und durch kennt, weiß, was der Geist für uns betet. Denn im Gebet vertritt der Geist die Menschen, die zu Gott gehören, so wie Gott es möchte.