Wo sehe ich ob mein RAM richtig lauft?

Wo sehe ich ob mein RAM richtig läuft?

Um den Arbeitsspeicher direkt auf Fehler zu überprüfen, gibt es unter den Windows-Betriebssystemen das hauseigene Diagnose-Tool namens „Windows-Speicherdiagnose“. Dieser Test sollte mehrmals durchgeführt werden, denn manche RAM-Fehler können nur sporadisch auftreten.

Wo sehe ich meine RAM Frequenz?

So lesen Sie die Taktfrequenz Ihres Arbeitsspeichers aus Am einfachsten können Sie die Frequenz mit dem Tool „HWiNFO, HWiNFO32 & HWinFO64 – Hardware Information, Analysis und Monitoring Tools“ auslesen.

Welche Geschwindigkeit gibt es beim RAM-Kauf?

Beim RAM-Kauf begegnen Ihnen technische Angaben wie „DDR3-2166“ und „DDR4-2400“. Die Zahl hinter dem Bindestrich gibt die Taktfrequenz in Megatransfers pro Sekunde (MT/s) an. Je höher der Wert, um so schneller das Speicher. Die reale Geschwindigkeit hängt aber nicht nur vom RAM ab.

Wie hoch ist die Bandbreite der RAM-Generation?

Die „3“ bezieht sich wieder auf die RAM-Generation. Die Zahl nach dem Bindestrich gibt die theoretische Bandbreite des Riegels in Megabyte pro Sekunde an, steht im Beispiel also für 12.800 MB/s. Eine weitere Angabe, auf die Sie im Zusammenhang mit Arbeitsspeicher stoßen, sieht zum Beispiel so aus: „7-7-7-18“.

Wie hoch ist die Taktfrequenz beim RAM-Kauf?

Beim RAM-Kauf begegnen Ihnen technische Angaben wie „DDR3-2166“ und „DDR4-2400“. Die Zahl hinter dem Bindestrich gibt die Taktfrequenz in Megatransfers pro Sekunde (MT/s) an. Je höher der Wert, um so schneller das Speicher.

Wie kann ich die RAM-Riegel kombinieren?

Sie können übrigens auch RAM-Riegel mit unterschiedlichen Taktraten kombinieren. Auch dabei gilt aber, dass das langsamste Modul die Geschwindigkeit bestimmt (oder die CPU beziehungsweise das Motherboard). Tipp: Die Taktrate wird auch im Format „PC3-12800“ angegeben. Die „3“ bezieht sich wieder auf die RAM-Generation.

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