Was ist das Problem mit vielen Videospielen?
Das Problem mit vielen Videospielen ist, dass sie jede Menge Zeit beanspruchen. Zeit, die ich leider nicht immer aufbringen kann und daher statt.. Das Problem mit vielen Videospielen ist, dass sie jede Menge Zeit beanspruchen. Zeit, die ich leider nicht immer aufbringen kann und daher statt.. News Tests Deals Tech Android Apple Games Specials
Was zeigte sich beim Spielen nach dem Spiel?
Dabei zeigte sich: Glückliche wie traurige Probanden erreichten nach dem Spiel einen kreativen Höhepunkt, wütende und entspannte Spieler aber nicht. Mit anderen Worten: Die Erregung, die beim Spielen entsteht, ist für kreative Impulse weniger relevant als der Gemütszustand hinterher.
Was ist das Problem mit zeitintensiven Spielen?
Ein weiteres Problem ist hier auch, dass zeitintensive Spiele verlangen, dass Du Dich über mehrere Abende hinweg mit ihnen auseinandersetzt, was dafür sorgt, dass gewisse Spielmechaniken schneller Gefahr laufen sich abzunutzen als andere. Diese Tatsache wird auch von meinem dritten Punkt unterstützt. 3. Repetition, Wiederholung und Abermals
Wie profitieren Spielerinnen und Spielerinnen von Videospielen?
Spieler und Spielerinnen können in die unterschiedlichsten Welten eintauchen und miteinander oder gegeneinander antreten. Dabei können sie vielfältig profitieren: Wahrnehmungs- und Aufmerksamkeitsfähigkeit können sich durch Videospiele erhöhen und die räumliche Vorstellungskraft wird trainiert.
Wie gut ist ein Videospiel für einen Ausbruch?
Personen, die generell gewalttätig sind, können ihre Aggressionen nach oder während eines Videospiels zeigen, doch das bedeutet nicht, dass das Videospiel ursächlich für die zugrunde liegende Gewalt ist. Ebenso gut könnte ein anderer Stimulus für einen Ausbruch sorgen.
Kann man gewaltfreie Spiele konsumieren?
Klar ist, gewaltvolle Spiele können ihre Spieler “abstumpfen”. Auf echte Gewaltbilder reagieren Spieler von brutalen Spielen mit einer geringeren physiologischen Erregung als Spieler, die gewaltfreie Spiele konsumieren. Assoziationen = Aggressionen?