Warum qualmt Holz im Kamin?
Ist die Brennholzfeuchtigkeit zu hoch, verdampft zunächst das Wasser. Der Vorgang verbraucht einen großen Teil der Verbrennungsenergie und senkt die Temperatur des Feuers. Als Folge dessen verbrennt das Holz nicht richtig und der Kamin qualmt beim Anzünden.
Warum raucht das Feuer?
Die richtige Luftzufuhr spielt eine große Rolle Da besonders Feuerschalen in der Regel im Bodenbereich geschlossen sind, kann es genau in diesem Bereich zu einem Mangel an Sauerstoff kommen und so beginnt das Feuer zu qualmen. Dieses Phänomen ist besonders zu beobachten, wenn der Wind auf die Feuerstelle drückt.
Welche Holzarten sind bei der Verwendung als Brennholz verwendet?
Die verschiedenen Holzarten haben bei der Verwendung als Brennholz Vor- und Nachteile: Fichte ist ein relativ schnell an- und abbrennendes Holz und eignet sich daher sehr gut zum Anbrennen. Häufig wird es auch in Grundöfen /Vergaserkesseln verwendet.
Welche Holzarten eignen sich besser zum anbrennen?
Die verschiedenen Holzarten haben bei der Verwendung als Brennholz Vor- und Nachteile: Fichte ist ein relativ schnell an- und abbrennendes Holz und eignet sich daher sehr gut zum Anbrennen. Tanne brennt ähnlich schnell wie Fichte, verursacht aber durch die geringere Ausprägung von Harzblasen deutlich weniger Funkenflug.
Wie hoch ist der Heizwert von Buchenholz?
In Verbindung mit dem Heizwert des Holzes kann der Holzverbrauch pro Stunde ermittelt werden. 1 kg Buchenholz, als eine der gängigsten Holzsorten, besitzt bei einer Restfeuchte von 15 % einen durchschnittlichen Heizwert von 4,2 kWh/kg. Legen Sie daher immer nur maximal zwei Scheite nach, um die Flamme aufrechtzuerhalten.
Was ist der Heizwert von 1 kg Brennholz?
von 1 Kilogramm Brennholz mit 20 % Wassergehalt: Heizwert von 1 kg Brennholz (Trockenmasse): 5,2 kWh Energie zum Verdampfen von 1 kg Wasser: 0,63 kWh