Wie sieht eine Teepflanze aus?
Sie wächst als Strauch, der Wuchshöhen von 6 bis 8 Meter erreicht. Die Pflanze kann 120 bis 140 Jahre alt werden. Die Unterseite der Blätter und Außenseite der Kelchblätter ist unbehaart, Blattspitze stumpf.
Welcher Tee ist am mildesten?
Für weißen Tee werden im Frühling die ungeöffneten Knospen mit feinem silbrigen Blattflaum und manchmal die zwei jüngsten, zarten Blättchen gepflückt. Die erlesenste Sorte besteht ausschließlich aus Blattknospen. Die Tee-Blätter haben noch kein Chlorophyll gebildet, weshalb weißer Tee zu den mildesten Teesorten gehört.
Wie viele Sorten Tee gibt es?
Aus der Teepflanze lassen sich sechs verschiedene Teesorten gewinnen: Schwarzer Tee, grüner Tee, gelber Tee, weißer Tee, Oolong Tee und Pu-Erh-Tee. Dass es über 3000 verschiedene Sorten gibt liegt daran, dass jede der sechs ursprünglichen Sorten unzählige Ausprägungen hat.
Was für Tee gibt es?
Insgesamt unterscheidet man sechs verschiedene Teesorten, die aus der Teepflanze gewonnen werden.
- Schwarzer Tee. Schwarzer Tee wird in einigen Teilen von Ostasien auch als roter Tee bezeichnet.
- Weißer Tee.
- Grüner Tee.
- Gelber Tee.
- Oolong Tee.
- Pu Erh Tee.
- Früchtetee.
- Kräutertee.
Was ist ein echter Tee?
Zu den echten Tees gehören schwarzer Tee, grüner Tee und Oolong-Tee. Sie unterscheiden sich vor allem durch das Fermentationsverfahren, also die natürliche Gärung. Indem die Teeblätter gerollt werden, können die enthaltenen Enzyme mit anderen Inhaltsstoffen und Sauerstoff reagieren.
Wie gefährlich sind Pflanzen in warmen Gegenden?
In warmen Gegenden tragen Pflanzen das ganze Jahr über ihr Laub und wachsen, bei uns ist das zu gefährlich. Die Zellen der Pflanzen bestehen zu einem großen Teil aus Wasser. Wenn es gefriert, dehnt es sich aus und verwandelt sich in scharfkantige Eiskristalle, das zerstört die feinen, empfindlichen Zellwände.
Welche Pflanzen sterben oberirdisch ab und überwintern in der Erde?
Einige sterben oberirdisch ab und überwintern tief in der Erde als Knolle oder dicke Wurzel, die man als Rhizom bezeichnet. Darin speichern sie Nährstoffe. Andere Pflanzen verholzen, Bäume zum Beispiel. Sie werfen im Herbst das Laub ab und speichern Nährstoffe für die harte Zeit im Holz.
Was sind die Zellen der Pflanzen?
Die Zellen der Pflanzen bestehen zu einem großen Teil aus Wasser. Wenn es gefriert, dehnt es sich aus und verwandelt sich in scharfkantige Eiskristalle, das zerstört die feinen, empfindlichen Zellwände. Erfrorene Blätter und Stengel werden weich oder matschig und sterben ab.