Warum mögen wir Kaffee?
Zwar sind die schönen Plätze leider nur ein Traumbild, das Gefühl aber basiert auf keiner Einbildung, sondern lässt sich auf biologischer Ebene erklären: durch Kaffee werden verstärkt die Hormone Serotonin, Dopamin und Glutamat freigesetzt, welche Glücksgefühle auslösen und zudem eine anregende Wirkung haben.
Wie viele Menschen mögen keinen Kaffee?
Die Lust auf das braune Heißgetränk ist groß, wenn auch nicht in allen Altersgruppen: 76 Prozent der Befragten trinken täglich mindestens einen Kaffee. Lediglich acht Prozent sagen, dass sie ihn gar nicht mögen.
Warum sollte man jeden Tag zu viel Kaffee trinken?
Das bedeutet allerdings nicht, dass man jeden Tag so viele Tassen Kaffee trinken sollte, wie man will. Wer zu viel Kaffee trinkt, kann seiner Gesundheit sogar schaden! So gilt Kaffee beispielsweise als Mineralstoffräuber: Jede Tasse entzieht dem Körper vor allem Calcium und Magnesium.
Was kann Kaffee süchtig machen?
Viele Betroffene berichten außerdem von häufigen Kopfschmerzen bei vollkommenem Verzicht. Laut Experten habe dieser Effekt aber nichts damit zu tun, dass Kaffee süchtig mache – ausgelöst wird er demnach eher, weil die Gewohnheit fehlt.
Warum ist eine Tasse Kaffee unverzichtbar?
Für viele Menschen ist sie einfach unverzichtbar: Eine Tasse Kaffee am Morgen oder am Mittag macht wach und hebt die Laune. Zusätzlich hat Kaffee auch viele positive Effekte auf die Gesundheit. Beispielsweise legt eine Studie nahe, dass drei Tassen Kaffee am Tag das Risiko, an Nierenkrebs zu erkranken, um etwa die Hälfte reduzieren können.
Wie viel Koffein vertragen die meisten Erwachsenen?
Studien zeigen, dass die meisten Erwachsenen bis zu 400 Milligramm Koffein am Tag problemlos vertragen. Zum Vergleich: In einer Tasse Kaffee stecken etwa 80 bis 120 Milligramm Koffein. Bis zu vier Tassen am Tag sind also in der Regel unbedenklich.