Wie nennt man den Hohlraum in dem Gewässer liegen?
Zusammengefasst kann der Begriff Wasserkörper zweierlei, ein Ganzes, den Gewässerabschnitt, oder einen Teil davon, nämlich das im Gewässerabschnitt befindliche Wasser, bezeichnen.
Was sind übergangsgewässer?
Die Wasserrahmenrichtlinie definiert Übergangsgewässer als „Oberflächenwasserkörper in der Nähe von Flussmündungen, die aufgrund ihrer Nähe zu den Küstengewässern einen gewissen Salzgehalt aufweisen, aber im wesentlichen von Süßwasserströmungen beeinflusst werden“.
Wie ist der Begriff Wasserkörper zusammengefasst?
Zusammengefasst kann der Begriff Wasserkörper zweierlei, ein Ganzes, den Gewässerabschnitt, oder einen Teil davon, nämlich das im Gewässerabschnitt befindliche Wasser, bezeichnen. Besonders in der Gewässerökologie ist die Unterscheidung zwischen Gewässersohle und darüber liegendem Wasserkörper im Sinne der DIN 4049 von Bedeutung.
Wie bewertet man den chemischen Zustand eines Wasserkörpers?
Der chemische Zustand bewertet die Belastung eines Wasserkörpers mit sogenannten „prioritären“ und „prioritär gefährlichen“ Stoffen sowie bestimmten anderen gefährlichen Schadstoffen sowie Nitrat. Die Oberflächengewässerverordnung (OGewV) regelt die Bewertung über sogenannte Umweltqualitätsnormen (UQN).
Was ist ein Grundwasserkörper?
Bei einem Grundwasserkörper handelt es sich um ein abgegrenztes Grundwasservolumen innerhalb eines oder mehrerer Grundwasserleiter. Die beiden wichtigsten Kriterien, nach denen Wasserkörper festgelegt werden, sind Typisierung und Gewässerzustand. Wasserkörper sollen den Wechsel der Typen und den Wechsel des Zustandes im Gewässer widerspiegeln.
Was versteht man unter einem Oberflächenwasserkörper?
Nach der Wasserrahmenrichtlinie versteht man unter einem Oberflächenwasserkörper einen „einheitlichen und bedeutenden Abschnitt“ eines Gewässers.