Auf welche Weise können Elektrogeräte mit Strom versorgt werden?
Haushaltsgeräte wie Handy-Ladegeräte, Computer, Smart-TVs, Telefone, Radios oder LED-Leuchten arbeiten intern mit Gleichspannung. Bei all diesen Verbrauchern muss der Wechselstrom aus dem 230-Volt-Hausnetz in Gleichstrom umgewandelt werden. Hierfür benötigt man ein Netzteil zur Wandlung.
Was funktioniert mit Gleichstrom?
Elektrischer Stromfluss liegt vor, wenn Ladungsträger (Elektronen, Protonen, Ionen) eine gerichtete Bewegung ausführen. Wenn die Bewegungsrichtung über die Zeit konstant bleibt, spricht man von Gleichstrom. Sie stimmt laut einer Definition mit der Bewegungsrichtung der positiven Ladungsträger überein.
Was ist der Unterschied zwischen AC- und DC-Strom?
Der größte Unterschied zwischen AC- und DC-Strom ist seine Fließrichtung: Bei Gleichstrom (DC-Strom) fließt die elektrische Ladung nur in eine Richtung. Im Wechselstrom (AC-Strom) ändert sie periodisch und in stetiger Wiederholung ihre Richtung. Die bekannteste Wechselstromquelle ist die Steckdose.
Was ist der AC-Strom?
Die Abkürzung AC kommt aus dem Englischen und steht für Alternating Current. Bei AC-Strom handelt es sich also um Wechselstrom. Das heißt, seine Ladungsträger ändern periodisch und in stetiger Wiederholung ihre Bewegungsrichtung. AC-Strom wird in einer Frequenz gemessen, die die Anzahl der Umkehrungen pro Sekunde angibt.
Was ist die Abkürzung DC?
Die Abkürzung DC steht für Direct Current und ist das Pendant zur deutschen Bezeichnung Gleichstrom. Die Spannungsquelle von Gleichstrom ist stets gleich gepolt. Das bedeutet, der elektrische Strom fließt immer beständig in die gleiche Richtung.
Welche Frequenz hat ein AC-Strom?
AC-Strom wird in einer Frequenz gemessen, die die Anzahl der Umkehrungen pro Sekunde angibt. In Europa hat AC-Strom eine Frequenz von 50 Hz (also 50 Umkehrungen der Ladungsträger) pro Sekunde. AC-Strom deckt die allgemeine Stromversorgung ab – er kommt aus der Steckdose.