FAQ

Auf welchem Port laeuft was?

Auf welchem Port läuft was?

Im Taskmanager auf Prozesse/Dienste gehen (bei Prozessen „Prozesse aller Benutzer anzeigen“) „Ansicht\Spalten auswählen -> PID (Prozess-ID)“ aktivieren. Jetzt sehen Sie welches Programm bzw. welcher Dienst welche PID benützt und wissen, was den entsprechenden Port belegt.

Was blockiert Port 80?

Doch wer kann noch den Port 80 blockieren? Mit höchstwahrscheinlich werden es die Internetinformationsdienste (IIS) sein, denn diese beinhalten auch einen Webserver.

Was macht Port 443?

Gängige Ports für Server sind beispielsweise 21 für FTP, 993 für Internet Message Access Protocol over TLS/SSL (IMAPS), 995 für Post Office Protocol 3 over TLS/SSL (POP3S) oder 80 für http und 443 für HTTPS. Die Anfrage auf dem Port 443 ordnet der Server demnach dem Webserver für HTTPS zu.

Was ist ein Port 443?

Port-Nummern befinden sich in einem Bereich von 0 bis 65.535. Häufig verwendete Ports sind zum Beispiel der Port 80 für HTTP (Hypertext Transfer Protocol), Port 443 für HTTPS (Hypertext Transfer Protocol Secure) und Port 465 für Mail-Server, die das gängige SMTP-Protokoll (Simple Mail Transfer Protocol) nutzen.

Wie schaltet man den Port frei?

Auch direkt im Betriebssystem haben Sie die Möglichkeit, Ports freizugeben:

  1. Öffnen Sie die Systemsteuerung.
  2. Hier klicken Sie auf „Windows Defender Firewall > Erweiterte Einstellungen“.
  3. Klicken Sie nun auf „Eingehende Regeln > Neue Regel > Port“.
  4. Geben Sie die nötigen Daten ein, um den Port freizugeben.

Woher weiß ich welche Ports offen sind?

2.1. Mit Windows Bordmitteln auf offene Ports testen

  • Über die Suchleiste auf dem Desktop können Sie die Eingabeaufforderung unter Windows 10 öffnen.
  • Mit Hilfe des netstat-Befehls können Sie sich die bestehenden Netzwerkverbindungen (TCP und UDP) Ihres Rechners anzeigen lassen und prüfen, welche Ports offen sind.

Was sind Ports freigeben?

Online-Spiele, Videoprogramme oder andere Anwendungen benötigen oft eine externe Verbindung über das Internet. Für diese Verbindungen werden sogenannte Ports im Router für den jeweiligen PC freigegeben. Damit besteht also ein Zugang vom Internet ins eigene Heimnetzwerk – und das zieht Cyberkriminelle an.

Kategorie: FAQ

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