Auf welcher Matratze sollte ein Baby schlafen?

Auf welcher Matratze sollte ein Baby schlafen?

Der Kopf des Babys sollte nicht weiter als 2-3 cm in die Matratze einsinken können, denn nur dann ist gewährleistet, dass keine Erstickungsgefahr besteht. Das heißt: Die Babymatratze darf auf keinen Fall zu weich sein. Ein hartes oder mittelhartes Modell ist eindeutig die bessere Wahl.

Warum Kokosmatratze?

Frei von Giftstoffen. Da die Kokosmatratze aus Naturmaterialien (Kokos und Naturlatex) besteht, ist sie im Gegensatz zu günstigen, synthetischen Matratzen frei von Giftstoffen wie beispielsweise Lösungsmitteln oder Weichmachern. Diese können im schlimmsten Fall krebserregend sein.

Welcher Härtegrad bei Kleinkindern?

Menschen mit einem vergleichsweise geringen Körpergewicht sind meist mit dem Matratzenhärtegrad 1 gut beraten. Vor allem jene Personen mit bis zu 60 Kilogramm Körpergewicht profitieren von Matratzen mit diesem ausgesprochen soften Härtegrad. Dabei handelt es sich meist um Kinder oder Jugendliche.

Welche Matratze für 12 jähriges Kind?

Ihr Kleinkind sollte maximal vier Zentimeter in die Matratze einsinken. Ab diesem Alter empfehlen wir Ihnen eine Kaltschaummatratze, damit der Körper des Kindes an den richtigen Stellen gestützt wird und Wirbelsäule und Skelett weiterhin gesund wachsen können.

Warum sollten Babys und Kleinkinder auf harten Matratzen schlafen?

Babys und Kleinkinder sollten auf möglichst harten Matratzen schlafen, damit sie nicht zu tief in die Matratze einsinken können: Auf diesen Tipp stoßen Eltern schnell, wenn sie sich über den Härtegrad einer Matratze für ihr Kind informieren wollen.

Welche Matratzen sind für Babys geeignet?

Für Babys empfehlen sich eher harte Matratzen, damit der Kopf nicht zu tief in die Schlafunterlage einsinken kann. Babymatratzen sollten nach der Norm DIN EN 16890 geprüft sein, um sicherheitstechnische Anforderungen zu erfüllen. Eine Kindermatratze kann hingegen in weichen als auch festen Härtegraden gut abstützen.

Wie sollte eine babymatratze geprüft werden?

Eine Babymatratze sollte nach der DIN-Norm EN 16890 geprüft sein. Eine solche Matratze gewährleistet, dass das Kind nicht zu tief in die Schlafunterlage einsinken kann und es zum Atemrückstau kommt. Besonders wichtig ist auch die Einhaltung festgelegter Grenzwerte potenziell schädlicher Stoffe.

Wie hart ist die kindermatratze für die ersten Monate?

Die Matratze für die ersten Monate im Leben sollte möglichst hart sein. Das liegt erstens an der noch sehr empfindlichen Wirbelsäule und zweitens daran, dass das Baby auf keinen Fall tiefer als 2-3 cm in die Matratze einsinken sollte. So kann es nachts frei atmen und schläft dadurch ganz sicher. Härtegrad der Kindermatratze: 2-3 Jahre

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