Bei welchen Storungen Verhaltenstherapie?

Bei welchen Störungen Verhaltenstherapie?

Mit einer Verhaltenstherapie behandeln Psychotherapeuten konkrete Störungen des Denkens und Handelns….Für folgende Krankheitsbilder ist die Behandlung besonders sinnvoll:

  • Depressionen.
  • Angststörungen und Phobien.
  • Essstörungen wie beispielsweise Magersucht.
  • Suchterkrankungen wie etwa Alkoholabhängigkeit.
  • Zwangsstörungen.

Wann macht eine Verhaltenstherapie Sinn?

Die Verhaltenstherapie bietet Hilfe, wenn das Denken, Fühlen, Erleben oder Handeln gestört ist. Sie ist für Erwachsene sowie für Kinder und Jugendliche geeignet. Besonders bewährt hat sie sich bei Depressionen und Ängsten (Phobien, Panikattacken), sowie bei Essstörungen, Süchten und Zwängen.

Wie geht es mit der Verhaltenstherapie?

Es geht dann in der Verhaltenstherapie darum, dass bewusst Kompetenzen aufgebaut und immer wieder mithilfe von Übungen trainiert werden, bis sie schrittweise auch in den Alltag übertragen werden können. Gerade der Aufbau von solchen Kompetenzen stellt einen wichtigen Bereich der Selbsthilfe dar.

Was ist das Konzept der Verhaltenstherapie?

Das Konzept der Verhaltenstherapie setzt eine gute Zusammenarbeit zwischen Therapeut und Patient voraus. Dabei soll die Eigenständigkeit und Selbstwirksamkeit des Patienten gefördert werden. Das bedeutet, dass der Therapeut den Patienten aktiv am Therapieprozess beteiligt und alle Abläufe transparent darstellt.

Was ist eine Verhaltenstherapeutin in Deutschland?

Situation in Deutschland [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Verhaltenstherapeut (psychologischer bzw. ärztlicher Psychotherapeut mit Fachkundenachweis in der Verhaltenstherapie) wird man durch eine 3- bis 5-jährige Ausbildung und die Erlangung einer staatlichen Approbation zur Ausübung eines Heilberufes.

Wie funktioniert eine Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen?

Verhaltenstherapie: Kinder und Jugendliche Verhaltenstherapeutische Methoden können auch erfolgreich bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden. Dabei bezieht der Therapeut oft die Familie mit ein. Die Mitarbeit der Bezugspersonen ist vor allem bei Kindern wichtig für den Therapieerfolg.

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