Für was braucht man einen Makler?
Um Schwierigkeiten in der Abwicklung beim Kauf bzw. Verkauf einer Immobilie zu vermeiden, die sowohl enorme finanzielle als auch persönlich negative Folgen haben können, ist es wichtig, einen professionellen Immobilienmakler in Anspruch zu nehmen.
Warum Makler einschalten?
Ein erheblich geringerer Verwaltungs- und Vermarktungsaufwand, die Aussicht auf einen optimalen Verkaufspreis und nicht zuletzt die Gewissheit, den Hausverkauf rechtlich korrekt abzuwickeln, sind dennoch einige der Gründe, warum Sie einen Immobilienmakler beauftragen sollten.
Warum über Makler kaufen?
Vorteil: Der Immobilienmakler kennt den Markt Sie können ihn damit beauftragen, Sie regelmäßig über neue Angebote aus seinem Portfolio zu informieren. Der Makler kann Sie zusätzlich mit der aktiven Suche nach passenden Objekten in Immobilienportalen oder bei Maklerkollegen unterstützen.
Warum keine Makler?
Haus verkaufen ohne Makler: Das sind die Nachteile Der Verkauf bedeutet einen immensen Zeitaufwand. Unter Umständen entsteht eine nervliche Belastung durch den Immobilienverkauf. Die Kosten für die Vermarktung müssen Sie selbst tragen. Sie haben im Falle mangelhafter Kenntnisse keine Rechtssicherheit beim Verkauf.
Ist ein Makler sinnvoll?
Ein Makler hat den Vorteil, dass er den regionalen Immobilienmarkt sehr gut kennt. Er weiß um die Nachfrage, weiß, welche Objekte nicht gefragt sind und kennt die Trends des Marktes. Diese Marktnähe wird den Kauf- und Mietpreis in einer realistischen Höhe einordnen.
Wie läuft das wenn man einen Makler beauftragt?
Dabei können Sie einen ortsansässigen Immobilienmakler beauftragen. Er kennt die Immobiliensituation vor Ort, er hat eine profunde Kenntnis der Marktpreise und kann Empfehlungen zum Verkaufspreis geben. Vielleicht hat er bereits potenzielle Käufer in seiner Kundendatei, die an Ihrem Objekt interessiert sind.
Haben Makler bessere Wohnungen?
Gute Makler sind Profis auf dem Immobilienmarkt ihrer Region – egal ob für Mietwohnungen oder Kaufimmobilien. Gerade wenn es schnell gehen muss, kann ein Makler bei der Wohnungssuche Gold wert sein. Mit ihm ersparen Sie sich eine Recherche der besten Stadtteile in der neuen Heimat.
Kann ein Makler vom Käufer und Verkäufer Provision verlangen?
Grundsätzlich gilt: Vereinbaren Makler und Verkäufer eine Provision in Höhe von drei Prozent des Kaufpreises, muss der Käufer ebenfalls maximal drei Prozent zahlen. Es sind jedoch auch Vereinbarungen etwa in Höhe von jeweils zwei Prozent möglich.
Warum sollte man sein Haus nicht mit einem Makler verkaufen?