Für was braucht man Glasfaser?
Glasfaser bietet Highspeed-Internet von bis zu einem Gigabit pro Sekunde (also 1.000 Mbit/s). Außerdem sprechen Experten von einer zuverlässigeren Anbindung und geringeren Reaktionszeiten. Der DSL-Anschluss per Kupferleitung schafft nicht so viel Datendurchsatz.
Warum Glasfaseranschluss?
Mit Glasfaser sind sehr viel höhere Bandbreiten möglich als mit Kupferleitungen. Signale können in Glasfasern im Vergleich zu Kupferkabeln mit bis zu 40 Gigabit pro Sekunde deutlich schneller übertragen werden. Nicht so bei Glasfaser, denn optische Netze sind ideale Transportmittel für Daten.
Was bedeutet glasfaserausbau?
Gemeint ist, dass das öffentliche Leitungsnetz von Kupfer- oder Koaxialkabel auf Glasfaser umgestellt wird. Allerdings bedeutet das noch nicht zwangsläufig, dass die Internetverbindung zu Hause schneller wird. Denn für die schnelle Datenübertragung muss mehr als nur das öffentliche Netz umgestaltet werden.
Wie sinnvoll ist Glasfaser?
Internet über Glasfaser ist die Zukunft: Glasfaserkabel sind deutlich schneller als Kupferkabel, mit denen die meisten Halthalte in Deutschland noch ans Internet angebunden sind. Solche VDSL-Anschlüsse sind meist höchstens 50 Mbit/s schnell. Ein Glasfaseranschluss (FTTH) kann hingegen 1.000 Mbit/s und mehr erreichen.
Wer braucht Glasfaserkabel?
Bild: dpa Die Glasfaser ist der Internetzugang der Zukunft. In weiten Teilen Deutschlands sind Haushalte ohne Kabelanschluss und Glasfaser auf die Telefonleitung angewiesen. Mit etwas Glück reicht das aus, gerade in abgelegeneren Gebieten oder kleinen Ortschaften gibt es aber häufig nur Schneckentempo.
Wann lohnt sich ein Glasfaseranschluss?
Internet über Glasfaser ist die Zukunft: Glasfaserkabel sind deutlich schneller als Kupferkabel, mit denen die meisten Halthalte in Deutschland noch ans Internet angebunden sind. Für Eigentümer lohnt sich das fast immer, weil Glasfaser den Wert der Immobilie steigert.