Für was ist causticum Hahnemanni?
Das Arzneimittelbild von Causticum umfasst einmal neuralgisch-rheumatische Beschwerden mit Unruhe und Reißen in Nerven und Muskeln, vor allen Dingen nachts und in den Beinen, eventuell verbunden mit Lähmungszuständen, zum Beispiel Facialisparesen nach Einwirkung kalten Ostwindes.
Welche Globuli bei Muskelschwäche?
Eines der Arzneimittel, die der Begründer der Homöopathie, Samuel Hahnemann, selbst entwickelte, ist Causticum. Damit sollen vor allem Probleme mit den Muskeln und des Bewegungsapparates behandelt werden. Wobei Causticum noch wirkt und wie Sie es anwenden sollten.
Was bedeutet Hahnemanni bei Globuli?
Der homöopathische Wirkstoff Calcium carbonicum, ins Deutsche übersetzt mit Austernschalenkalk, bezeichnet ein Kalkgemisch, das aus den inneren Teilen der Austernschale hergestellt wird. Weitere gebräuchliche Namen sind Calcium carbonicum Hahnemanni oder Calcarea carbonica.
Welches homöopathische Mittel bei reizblase?
Homöopathie. Nux vomica D12 über längere Zeit eingenommen soll die Blasenmuskulatur unterstützen. Daneben kommen je nach vorherrschender Symptomatik Pulsatilla pratensis D12, Sepia D12 oder Equisetum D6 zum Einsatz.
Welche Globuli in den Wechseljahren?
Gegen die kurzfristigen Wechseljahrs-Beschwerden eignen sich besonders Einzelmittel. Globuli setzen Sie am Besten in den Potenzen C6, D6 oder D12 ein. Die Potenzen C6 und D6 können Sie mehrmals täglich einnehmen: jeweils drei Globuli des ausgewählten Mittels, maximal sechs Mal täglich.
Welche Globuli bei Neuropathie?
Die Homöopathie empfiehlt u. a. Aconitum C3, D4 bei neuralgischen, stechenden, brennenden Schmerzen, Agaricus muscarius D6 und D12 bei Missempfindungen (z.
Welche Globuli bei trockenen Augen?
Similasan kombiniert das Trio Belladonna, Euphrasia und Mercurius für ein breites Wirkungsspektrum zur optimalen Behandlung und Befeuchtung trockener, gereizter Augen verschiedenster Ursache.
Was bedeutet Hahnemanni?
Besonders der Zusatz „Hahnemanni“ weist schon darauf hin, dass es eines der ersten mineralischen Mittel war, dass von Samuel Hahnemann, dem Erfinder der Homöopathie, eingesetzt wurde. Zur Herstellung benutzt man die inneren, schneeweißen Teile aus einer zerbrochenen Austernschale.
Wann nimmt man Kalium carbonicum?
Typisch für die Anwendung sind stechende, wehenartige Schmerzen, die in den Rücken ausstrahlen, starkes Schwitzen und körperliche Schwäche. Kalium carbonicum wird deshalb insbesondere bei Herzbeschwerden, nach Wehen und Geburten, bei Erschöpfungszuständen, Depressionen sowie Rückenschmerzen genommen.