Für was ist die Rückbildungsgymnastik gut?
Rückbildungsgymnastik kräftigt vor allem den Beckenboden. Dabei geht es nicht darum, den „After-Baby-Body“ möglichst schnell wieder in Form zu bringen. Gezielte Rückbildungsgymnastik stärkt unter anderem den Beckenboden. Sie wirkt verschiedenen Beschwerden entgegen.
Was ist ein Ruckbildungskurs?
Rückbildungsgymnastik (Wochenbettgymnastik) / Rückbildungskurs. Zur Rückbildungsgymnastik gehören Übungen, die vor allem die Muskulatur des Beckenbodens, des Rückens und des Bauchs nach der Geburt wieder kräftigen und straffen.
Was passiert bei der Rückbildungsgymnastik?
Rückbildungskurs. Im Rückbildungskurs wird gezielt der Beckenboden gestärkt und darauf aufbauend Po-, Bein- und Wirbelsäulenmuskulatur trainiert. Bevor man aber mit Bauchmuskelübungen und Fitness beginnen kann, muss der Beckenboden stabilisiert werden. Sehr oft bieten Hebammen Rückbildungskurse an.
Wann sollte man mit Rückbildungsgymnastik anfangen?
Mit der aktiven Rückbildung startest Du 6-8 Wochen nach der Entbindung, wenn sich der Beckenboden schon etwas stabilisiert hat. Bei Frauen mit einer Kaiserschnitt-Geburt solltest Du 1-2 Wochen länger warten – die Wunde muss gut verheilt sein und die Narbe darf nicht mehr schmerzen.
Wann sollte man mit der Rückbildung beginnen?
Hast Du Dein Baby spontan, also per vaginaler Geburt, entbunden, kannst Du mit der aktiven Rückbildung nach etwa 6-8 Wochen beginnen. Bei einer Geburtsverletzung, wie einem Dammschnitt oder einem Dammriss, darfst Du ggf. noch 1-2 Wochen länger warten. Generell gilt: Hör‘ auf Deinen Körper!
Wann darf ich mit der Rückbildung anfangen?
Sind die Geburtsverletzungen abgeheilt, können Sie mit einem Rückbildungskurs starten – nach etwa sechs bis acht Wochen im Falle einer normalen Geburt und nach acht bis zwölf Wochen, wenn Sie einen Kaiserschnitt hatten.