Fuer was ist ein Seitenschlaeferkissen gut?

Für was ist ein Seitenschläferkissen gut?

Es sorgt außerdem dafür, dass die Halswirbelsäule in der Seitenlage nicht abknickt. Darüber hinaus beugt das Seitenschläferkissen einer Überspannung des Kopfes in der seitlichen Lage vor, die zu Kopf- und Nackenschmerzen führen kann.

Welches Kopfkissen bei Spinalkanalstenose?

Am besten nimmt man daher eine normale, flache Form. Polster sollten aber nicht zu flach sein, sonst liegt man schnell auf der Schulter auf. Die Polsterhöhe sollte mit der Schulterbreite abgestimmt sein. Je breiter die Schultern, desto höher sollte der Polster sein.

Was für eine Matratze bei Arthrose?

richtig: Matratze mit variablem Härtegrad und hoher Punktelastizität, die Wirbelsäule ist in einer geraden und entspannten Position und man kann schmerzfrei schlafen.

Welche Matratze bei Liegeschmerzen?

MiS® Therapie-Matratze* gegen Liegeschmerzen & Schlafstörungen bei Schmerz-Patienten. Die Schmerz-Matratze ermöglicht eine Schmerz-Therapie in der Nacht – Liegen und Aufstehen werden schmerzfreier. Menschen mit Arthrose, Osteoporose oder Krebs leiden häufig unter starken Liegeschmerzen.

Welche Matratze bei Schlafstörungen?

Die Naturlatex-Matratze „SAMAR Premium“ ist eine sehr gute Wahl für unruhige Schläfer, die eine weiche Schlafunterlage bevorzugen und auf eine optimale Körperunterstützung Wert legen. Der sehr elastische Latexkern passt sich direkt an eine neue Schlafposition an (hohe Rückstellfähigkeit).

Welcher Topper bei unruhigen Schlaf?

Auch für unruhige Schläfer und Pärchen ist Kaltschaum gut geeignet, da sich keine Kuhlen bilden und der Topper schnell wieder in seine Form zurück findet. Besteht eine Besucherritze, kann diese mit einem 180×200 cm Topper überbrückt werden.

Was ist ein Aktivschläfer?

Der Aktivschläfer wälzt sich von einer Seite auf die andere und wacht nachts oft auf, weil er nicht mehr zugedeckt ist und deshalb auskühlt.

Wie oft wechselt man die Position beim Schlafen?

Die Liegeposition bezeichnet die Körperhaltung, die man beim Liegen im Bett und beim Schlafen einnimmt. Da sich der Mensch auch nachts viel bewegt, ändert sich die Schlafposition pro Nacht zwischen 30 und 60 Mal.

Was ist Punktelastisch?

Die Punktelastizität bei Matratzen bedeutet, dass die Matratze genau (punktuell) an den Stellen nachgibt, an denen der Körper aufliegt. Punktelastische Matratzen haben den Vorteil, dass sie die aufliegenden Körperpartien nicht stauchen, sondern entlasten, während sie die anderen Stellen optimal stützen.

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