Für was ist ein Trail Bike?
Trail-Bikes sind dabei die vielseitigsten. Sie meistern jedes Gelände und besitzen in der Regel einen riesigen Einsatzbereich. Sie brillieren auf der schnellen Feierabendrunde genauso wie auf langen Mehrtagestouren und schrecken auch vor Bikepark-Ausflügen nicht zurück.
Was ist Trailbike?
Trailbikes sind trendy. Wir verstehen darunter Bikes mit 120/130 mm Federweg und vornehmlich 29″-Rädern, die sich auf Trail-lastigen Touren pudelwohl fühlen, sich dennoch ausdauernd und spritzig fahren lassen.
Wie viel kostet ein Trailbike?
Im Schnitt kosten sie 2.791 €, wobei das FOCUS JAM 6.8 NINE mit 2.199 € das günstigste und das Specialized Stumpjumper Comp Alu 29 mit 3.099 € das teuerste Rad ist. Der Federweg variiert zwischen 115–150 mm am Heck und 130–160 mm in Front.
Warum Dirtbike?
Die Spezialisten unter den Hardtails, wenn es ans Grobe geht. Am wohlsten fühlen sich diese Bikes auf der BMX-Bahn, im Bikepark und auf der Dual-Strecke. Robuste Bauweise und kompakte Geometrie verleihen ihnen die Stabilität einer Abrissbirne und die Agilität eines Kolibri.
Welches MTB für Downhill?
Enduro-MTBs sind für Simai die technisch ausgereiftesten Mountainbikes, weil die Fahrer dem Bike sehr viel abverlangen. Sie haben kurze Kettenstreben und steile Sitzwinkel für einen bequemen Uphill und viel Federweg für die teilweise steilen und ruppigen oder matschigen Downhills.
Was ist der Unterschied zwischen Enduro und Downhill Bikes?
Enduro-Mountainbikes sind zumeist vollgefedert. Der Unterschied zu einem Downhill-Bike besteht darin, dass Enduros – ähnlich wie All-Mountain-Bikes – aber noch wesentlich tourentauglicher sind als die rein auf Abfahrt ausgelegten Downhiller.
Wie viel MM hat ein Enduro?
Egal, ob es den Berg hinauf oder hinab geht – das Enduro meistert beides effizient. Es hat einen wesentlich größeren Federweg von 140 bis 160 mm, ein variables Fahrwerk sowie noch breitere und stärker profilierte Reifen.