Für was ist eine Podusche?
Die Po-Dusche („Easy-Bidet“) sieht auf den ersten Blick ein bisschen aus wie eine zu groß geratene elektrische Zahnbürste, ist aber eine kleine Handdusche für den Hintern und Intimbereich. Hinter der Idee stecken die beiden Gründer Oliver Elsoud und Frank Schmischke.
Welches Duschgel im Wochenbett?
Die richtige Intimhygiene im Wochenbett Die Reinigung des Intimbereichs sollte grundsätzlich – aber vor allem während des Wochenflusses – so sanft wie möglich sein. Benutzen Sie am besten ein seifen- und parfümfreies Produkt, das den natürlichen pH-Wert der Scheide nicht beeinträchtigt.
Wie schnell darf die Nabelschnur getrennt werden?
Das Durchtrennen der Nabelschnur unmittelbar nach der Geburt ist für die meisten Mütter und Geburtshelfer selbstverständlich – bei einer Lotusgeburt wird von dieser Praxis abgesehen. Die Nabelschnur soll sich auf natürlichem Wege lösen und das Baby bis dahin auch mit der Plazenta verbunden bleiben.
Wie hat man früher die Nabelschnur durchtrennt?
Zum Durchtrennen der Nabelschnur wird diese vorbereitend wenige Zentimeter vor dem Bauch des Neugeborenen sowie nochmals ein paar Zentimeter weiter mit einer Nabelklemme abgeklemmt (früher abgebunden) und dazwischen mit einer Schere durchtrennt.
Wie richtig abnabeln?
Zur Abnabelung werden Klemmen an zwei Stellen der Nabelschnur gesetzt und dazwischen durchtrennt. Das Gewebe ist sehr fest, weshalb sich viele wundern, wie beherzt geschnitten werden muss. Dennoch ist das Durchschneiden der Nabelschnur als „offizielle Abnabelung“ oft ein unvergessliches Erlebnis für die Väter.
Wo geht die Nabelschnur hin?
Das eine Ende der Nabelschnur führt vom Bauch des Babys und seinen Organen zum anderen Ende in ein Netz feiner Verästelungen in der Plazenta. Die Blutgefäße am Bauch des Babys führen bis zu seinem Herz und seiner Leber.
Was versteht man unter Spätabnabelung?
Zeitpunkt der Abnabelung Hier wird unterschieden zwischen: Sofortabnabelung unmittelbar nach der Geburt. Frühabnabelung etwa 1,5–2 min nach der Geburt. Spätabnabelung erst nach dem vollständigen Übertritt des Plazentabluts mit dem Erlöschen des Nabelschnurpulses („Auspulsieren“).