Für was ist gesichtsöl gut?
Während herkömmliche Gesichtscremes die Probleme nur verschleiern, wirken die Gesichtsöle tiefer und beheben die Ursache. Durch das in Ölen enthaltene Vitamin E wirken viele Gesichtsöle entzündungshemmend und sind daher gut gegen Unreinheiten.
Wie verwendet man ein gesichtsöl?
Gesichtsöle werden am besten zwei Mal täglich, morgens und abends, auf die gereinigte Haut aufgetragen. Wer zusätzlich eine Pflegecreme verwenden will, gibt zunächst die Creme und erst nach ihrem vollständigen Einziehen das Öl auf die Haut. So kann es die Pflegestoffe ummanteln und tief in die Haut schleusen.
Was ist besser gesichtsöl oder Creme?
Gerade an kalten Wintertagen ist ein Gesichtsöl die perfekte SOS-Hilfe und lindert trockene Haut. Dabei ist es deutlich effektiver als eine Creme. Doch nicht jedes Gesichtsöl ist für jeden Hauttyp geeignet. Ein gutes Gesichtsöl kann nämlich nur dann optimal wirken, wenn es zu dem jeweiligen Hauttyp passt.
Kann man Gesichtsöle mischen?
DIY-Anleitung für Gesichtsöl Zu welchen Teilen ihr die Öle zusammenmixt, ist euch ganz selbst überlassen. Ich verwende gerne 3 verschiedene Öle zu gleichen Teilen und gebe dann ein paar Tropfen ätherisches Öl hinzu. Da die Wirkung der ätherischen Öle ziemlich stark ist, sollten sie nur sehr sparsam eingesetzt werden.
Welches gesichtsöl ist am besten?
Das sind die besten Gesichtsöle für reife Haut:
- Arganöl besitzt die höchste Konzentration an essentiellen Fettsäuren (über 80 Prozent).
- Nachtkerzenöl enthält eine hohe Konzentration an ungesättigten Omega-6-Fettsäuren, spendet extrem viel Feuchtigkeit und wirkt hautglättend.
Wie lange gesichtsöl einwirken lassen?
Öle als Hautkur oder Nachtpflege Anschließend lässt man das Öl über Nacht einwirken. Wer seine Nachtpflege lieber minimalistisch hält, kann das Öl nach der Massage ein paar Minuten wie eine Kur einwirken lassen und danach mit einer sanften Reinigungslotion abnehmen.