Für was werden Hunde ausgebildet?
Ausgehend von den damaligen Lebensbedingungen wurden Hunde zunächst für die Jagd, sowie für Wach- und Schutzzwecke und Herdenarbeit genutzt. Wach- und Schutzhunde werden öffentlich, z.B. an Grenzen, und von Privatleuten eingesetzt.
Was gibts für Hunde?
Welche Hunderassen gibt es heute?
- Gruppe 1: Hüte- und Treibhunde.
- Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer, Molosser, Schweizer Sennenhunde und andere Rassen.
- Gruppe 3: Terrier.
- Gruppe 4: Dachshunde.
- Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp.
- Gruppe 6: Laufhunde, Schweißhunde und verwandte Rassen.
- Gruppe 7: Vorstehhunde.
Was für Hunde Jobs gibt es?
Hundeberufe: Wenn Hunde zu Helfern werden
- Polizeihunde und Drogenspürhunde. Einer der bekanntesten Hundeberufe ist der Polizeihund.
- Rettungshunde. Das Deutsche Rote Kreuz sucht mit Rettungs-, oder auch Trümmerhunden gennant, nach verschütteten Menschen.
- Blindenführerhunde und Assistenzhunde.
- Lesehunde und Therapiehunde.
Warum werden Hunde als Spürhunde eingesetzt?
Den Hund als Spürnase hat der Mensch schon früh bei der Jagd eingesetzt. Mittlerweile kommen die Hunde bei der Personen- und Drogenfahndung zum Einsatz und werden als Assistenzhunde ausgebildet, um Diabetikern oder Epileptikern zu helfen. Bis zu 300 Millionen Geruchsrezeptoren machen den Hund zur idealen Spürnase.
Welche Hunde sind Haustiere?
Als Familie mit Kindern sind ausgeglichene Hunderassen zu empfehlen. Zu ihnen gehören zum Beispiel der Golden Retriever, der Border Terrier, der Labrador oder der Bobtail. Man kann also sagen, dass Hunde als Haustiere für Kinder geeignet sind – es kommt nur auf die Rasse an.
Wann kommen Spürhunde zum Einsatz?
Nach Tötungsdelikten oder Unfällen leisten Leichenspürhunde wertvolle Hilfe bei der Ermittlungsarbeit. Sie sind in der Lage, Leichen- und Blutgeruch sowie mit Blut behaftete Tatwerkzeuge noch Wochen nach der Tat anzuzeigen – auch wenn der Täter versucht hat, Spuren zu beseitigen.
Welche Eigenschaften braucht ein Spürhund?
Für den Einsatz als Spürhund eignet sich das Tier vor allem durch seinen exzellenten Geruchssinn. Während der Mensch nur etwa 5 Millionen Geruchszellen hat, bringt es bereits ein Dackel auf 125 Millionen, und ein Schäferhund verfügt dank seiner langen Nase über 220 Millionen.